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Ausschreibung startenEigene IP Adresse für das Webhosting - Lohnt Sie sich?
In den meisten Fällen finden Webhosting und Webspace auf leistungsfähigen Servern statt, die diesen keine eigene IP-Adresse zur Verfügung stellen, sondern als kollektive Hardware dienen. Die Auflösung der Namenszuweisung findet dabei entlang einer festen Hierarchie von der Top Level Domain (TLD) über die Internetadresse (URL) statt - Verwaltung und Auslieferung der Inhalte übernimmt ausschließlich eine lokale Instanz, die Nutzer auf entsprechende Pfade in dem Dateisystem umleitet. Aus Sicht der IT-Security, der Kompatibilität und nicht zuletzt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) resultieren daraus ungünstige Konsequenzen, die bei kommerziellen Auftritten, Webseiten mit starkem Besucheraufkommen und hoher Bandbreite sowie in sicherheitskritischen Bereichen vermieden werden sollten.
Geteilte IP-Adresse kann unabsehbare Auswirkungen besitzen
Jeder Computer im Internet identifiziert sich durch eine einmalige, unverwechselbare und von dem Internet Service Provider (ISP) zugewiesene IP-Adresse. Üblicherweise teilen sich alle auf einem Server gelagerten Dienste und Seiten diese Nummer, die je nach Version aus einer vierstelligen Zahlenkombination (IPv4) oder einerm Hexadezimalen Code (IPv6) besteht. Typische Probleme bei einer übergreifend verwendeten IP (Shared IP) entstehen in folgenden Bereichen:
- Schlechte Bewertung durch Suchmaschinen und reduzierte SEO
- Nutzung einer individuellen Verschlüsselung mit SSL/TLS nicht möglich
- Blockierung (Blacklist) von Diensten durch unseriöse Mitbenutzer
- Langsamer Datentransfer durch zusätzliche, lokale Auflösung der DNS
- Keine Einrichtung individueller Zugriffsrechte über eine komplexe Firewall
Eine eigene IP für das Webhosting bedeutet in der Regel, dass diese auf einen exklusiv genutzten virtuellen oder dedizierten Server verweist. Die Konsequenzen dieser Adresse sind weitreichend und reichen von der SEO über die Ladegeschwindigkeit bis hin zu Einträgen auf Listen, um SPAM zu blocken. Es ist allerdings möglich, einem Webhosting ebenfalls eigene IPs zuzuordnen und diesem somit konkrete Vorteile zu verschaffen und von seiner Umgebung unabhängig zu machen.
Eigene IP als Voraussetzung für eindeutige, verschlüsselte Kombination
Aus technischen Gründen ist eine eigene IP die unverzichtbare Voraussetzung für das Zuteilen eines SSL-Zertifikates, das den Betreiber einer Webseite eindeutig authentifiziert und die Echtheit der betreffenden Präsenz gewährleistet. Diese ist - neben weiteren Angaben wie Signatur der verantwortlichen Aussteller, Eigentümer, Gültigkeit und Adresse - Teil des Zertifikates und der Kontrollsumme, die dessen Echtheit bestätigt.
Weitere Vorteile sprechen für eigene IP-Adresse
Die Zuteilung der alten IPv4 wie auch der neuen IPv6 obliegt der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) - einer Unteroranisation der für die Vergabe von Domains und TLD verantwortlichen Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN). In Zusammenarbeit mit anderen kommerziellem Unternehmen und Non-Profit-Organisationen betreibt diese sogenannte Blacklists, auf der zum Beispiel IPs verzeichnet werden, die durch Spamming, SCAM, Betrug und andere Bereiche der Cyberkriminalität auffallen. Sie registrieren neben der Webseite und den Verantwortlichen die Adresse und blockiert sie für eine unbestimmte Dauer. Die spätere Freigabe oder das Entfernen bedeutet meist einen erheblichen bürokratischen Aufwand.
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