Root vServer im Vergleich
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Ausschreibung startenRoot vServer - welche Eigenschaften müssen im Vergleich beachtet werden?
Bei einem virtuellen Server, auch als vServer, Virtual Private Server oder VPS bekannt, handelt es sich um ein vollständiges Betriebssystem, das in einer virtualisierten Umgebung arbeitet. Weil der Nutzer den traditionellen Root Account - die Rechte des Administrators - erhält, wird dieser ebenfalls als Root vServer bezeichnet. Er bietet erhebliche Vorteile gegenüber einem einfachen Webhosting, da er ermöglicht, das Betriebssystem und die Software nach eigenen Anforderungen zu konfigurieren.
Welche Vorteile hat ein Root vServer?
Von seinen Möglichkeiten zur Konfiguration verhält sich ein Root vServer wie ein dedizierter Root Server mit exklusiver Hardware. Die Virtualisierung findet in der Regel in extrem leistungsfähigen Systemen oder bei einem Cloud Server in einem Rechencluster statt. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, die Kosten für einen Server mit niedriger bis mittlerer Performance erheblich zu senken. Ein Nachteil von vServer ist, dass er sich die physische Hardware mit anderen Instanzen auf demselben Server teilt. Dadurch können Lastspitzen entstehen, die sich temporär negativ auf die Rechenleistung auswirken.
Was ist der Unterschied zwischen einem vServer und einem Root vServer?
Ursprünglich bezeichnete der Begriff Root vServer jeden virtuellen Server, bei dem der Nutzer einen Zugriff als Root oder Administrator und dadurch die vollständige Kontrolle über das Betriebssystem erhielt. In dem letzten Jahrzehnt hat sich diese Bedeutung etwas gewandelt. Mittlerweile bezeichnen viele Anbieter einen Server als vServer, bei dem sich alle Instanzen einen einzigen Linux-Kernel teilen. Lediglich die Betriebssysteme sind voneinander in Containern (LXC) oder durch virtualisierte Umgebungen (Virtuozzo, OpenVZ) isoliert. Ein Root vServer läuft hingegen auf einer virtualisierten Hardware und stellt dadurch einen vollständig unabhängigen Server zur Verfügung. Diese Vollvirtualisierung basiert auf Lösungen wie Kernel-based Virtual Machine (KVM) oder Hardware Virtual Machine (XEN HVM) und verhält sich wie ein dezidierter Root Server. Sie ermöglicht die freie Installation eigener Betriebssysteme wie etwa Microsoft Windows anhand einer ISO-Imagedatei. Allerdings verwenden nicht alle Webhoster diese Unterscheidung. Sind keine Details angegeben, ist es ratsam, den Kundendienst ausdrücklich nach der verwendeten Virtualisierungstechnologie zu fragen.
Was sind die wichtigsten Eigenschaften bei einem Vergleich von Root vServer?
Root vServer entscheiden sich stärker als ein dedizierter Root Server in ihrer Performance voneinander. Wichtig bei einem Vergleich mehrerer Angebote sind insbesondere:
- Zahl der verfügbaren virtuellen CPU Cores
- Größe des garantierten und temporären Arbeitsspeichers
- Bandbreite der Netzwerkanbindung
- Verfügbarer Speicherplatz und Art der Laufwerke (SSD/HDD)
- Beschränkungen bei Traffic
- Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist
- Zusätzliche Features wie Backups, Snapshots, Nameserver oder Reverse DNS
- Kundenbetreuung und Support
Speziell bei einem Root vServer sehen sich Interessenten mit einer hohen Preisspanne bei teilweise ähnlichen Angeboten konfrontiert. Oft treten jedoch hohe qualitative Unterschiede auf, die speziell die kurzzeitige und langfristige Performance, den technischen Support sowie die Administration über das Webinterface betreffen. Es ist deshalb ratsam, neben den technischen und finanziellen Daten die Erfahrungen anderer Kunden zu berücksichtigen.
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