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Webhosting Medium
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* Bei hosttest ist lediglich eine Auswahl von Anbietern zu finden. Mehr Informationen zu unseren Ranking- und Sortierungsdetails. Mit Sternchen gekennzeichnete Angebote weisen weitere Bedingungen auf der Angebotsdetailseite aus.

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Webhosting Vergleich - Anbieter im Test

Du möchtest eine eigene Webseite online stellen, kennst dich aber nicht mit der Administration eines eigenen Servers aus? Kein Problem! Dafür gibt es Webspace Pakete! Hier benötigst du kein technisches Fachwissen – wenn du mit einem Windows PC oder Mac umgehen kannst, dann schaffst du es garantiert auch, die eigene Webseite auf einem Webspace Paket ins Internet zu stellen.

Und den passenden Webhosting Anbieter findest du hier bei uns:

Unser Webhosting Vergleich hilft dir dabei, den Überblick über das stetig wachsende Angebot von Webhosting Providern zu behalten. Denn fast monatlich kommen neue Anbieter auf den Markt, neue Tarife werden eingeführt oder Konditionen bei bestehenden Tarifen geändert. Da ist es gar nicht so einfach am Ball zu bleiben!

Mit unserem stets aktuellen Webhosting Anbieter Test kannst du die Leistungen und Preise der einzelnen Webspace Pakete einfach miteinander vergleichen. Die umfangreichen Filterfunktionen ermöglichen es dir, die besten Angebote entsprechend deiner persönlichen Präferenzen zu finden:

  • Wenn du besonderen Wert auf viel Speicherplatz legst, dann lass dir nur Angebot mit mehr als 100 GB Speicherplatz anzeigen.

  • Wenn du besonderen Wert auf Geschwindigkeit legst, dann wähle in der Suche nur Webspacepakete mit SSD Festplatten aus.

  • Wenn du besonderen Wert auf Nachhaltigkeit legst, dann berücksichtige bei der Suche nur Anbieter, die Ökostrom nutzen.

  • Wenn du besonderen Wert auf die Kosten legst, dann leg im Suchfilter dein maximales Budget fest, das du ausgeben möchtest.


Mithilfe der Filterfunktion findest du im Webhosting Vergleich das optimale Webspace Paket für dein Vorhaben!

Warum ein Webspace Paket nutzen?

Webhosting Pakete dienen der Speicherung von Daten auf dem Webserver eines Internet Service Providers, der gegen eine Gebühr sowohl die benötigten Hardwareressourcen als auch die Netzwerkanbindung zur Verfügung stellt. Kunden können mithilfe dieser Webspace Pakete Internetseiten betreiben und müssen sich im Gegensatz zu dedizierten Servern oder VServern nicht selbst um die Verwaltung und Administration der technischen Infrastruktur kümmern. Daher eignen sich diese Pakete auch besonders für Einsteiger im Webhosting Bereich, da die Verwendung keine umfangreichen Fachkenntnisse voraussetzt.

Aufgrund der immer leistungsstärkeren Technik und dem stetig steigenden Angebot an Providern sind günstige Webhosting Pakete mittlerweile bereits ab Preisen unter einem Euro pro Monat erhältlich. Dank moderner Webhosting Tools wie Content Management Systemen und Administrationsoberflächen ist auch die Erstellung und Verwaltung der eigenen Onlineinhalte so einfach wie nie zuvor. Einige Unternehmen bieten sogar intrigierte Homepagebaukästen an, mit denen die eigene Webseite unkompliziert ohne Programmierkenntnisse im einfachen Drag & Drop Prinzip gestaltet und mit Inhalten gefüllt werden kann.

Auch das Thema Sicherheit spielt bei allen Anbietern aus dem Test eine große Rolle. Webhosting Kunden können sich bei nahezu allen Paketen auf einen effektiven Viren- und Spamschutz verlassen, üblicherweise werden auch regelmäßig automatische Backups erstellt, die zur Sicherung der eigenen Daten dienen.

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Webhosting Angebote im Test - die wichtigsten Begriffe erklärt

Wenn du dich im Webhosting Vergleich über die verschiedenen Angebote der einzelnen Webhoster informieren möchtest, dann solltest du dich nicht von den zahlreichen Fachbegriffen in den Leistungsbeschreibungen abschrecken lassen. Damit du stets den Durchblick behältst, haben wir hier die wichtigsten Begriffe aus dem Webhosting Vergleich für dich zusammengefasst:

Server

Die technische Grundlage eines jeden Webhostings ist ein Server . Dabei handelt es sich um einen speziellen Hochleistungscomputer, der im Rechenzentrum des Webhosters ans Internet angeschlossen ist. Auf dem Rechner werden die einzelnen Webspace Pakete eingerichtet, die an verschiedene Kunden weitervermittelt werden. Je nach technischer Ausstattung des Servers in Form von CPU Leistung, Arbeitsspeicher und Festplattenspeicherplatz können auf einem einzelnen Rechner bis zu 1000 separate Webspace Pakete eingerichtet werden. Server gibt es grundsätzlich mit zwei verschiedenen Betriebssystemen, dem proprietären System Microsoft Windows oder der Open Source Software Linux. Da sich die Webhosting Kunden aber nicht um die Administration und technische Wartung von Server und Betriebssystem kümmern müssen, sind die Unterschiede zwischen beiden Systemen für den Endverbraucher nahezu nicht zu bemerken. Kunden sollten bei der Auswahl eines Paketes aus dem Webhosting Vergleich lediglich auf die unter Server Leistung angegebenen Daten achten. Diese geben Auskunft darüber, wie viel Leistung für den einzelnen Webspace Kunden zur Verfügung steht. Wer größere Webprojekte plant, sollte hier auch auf mehr Leistung achten.

Domain

Mit dem Begriff Domain wird die Adresse einer Internetseite bezeichnet. Sie besteht aus mehreren Teilen und dient der einzigartigen Zuordnung von Inhalten im Internet. Die Domain www.hosttest.de lässt sich beispielsweise in die Top Level Domain de, die Second Level Domain hosttest und die Third Level Domain www aufteilen. Die Third Level Domain gibt Auskunft über den Serverdienst, die Second Level Domain besteht aus dem individuellen Wunschnamen und die Top Level Domain legt die Domainendung fest. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Top Level Domains, die Kunden zur Verfügung stehen:

Länderspezifische TLDs: country-code TLDs (ccTLDs)

Hierzu zählen die Domainendungen, die einzelnen Ländern zugeordnet sind.

Beispiele: .de (Deutschland), .at (Österreich), .ch (Schweiz) usw.

Allgemeine TLDs: generic TLDs (gTLDs)

Hierzu zählen generische Domainendungen, die keinen Ländern zugeordnet sind.

Beispiele: .com (Commercial), .net (Network), .org (Organisation) usw.

Um die eigene Webseite Besuchern im Internet zugänglich zumachen, wird eine individuelle Domain benötigt. Bei den meisten Paketen aus dem Webhosting Vergleich ist bereits mindestens eine Domain in den Kosten enthalten, die vom Kunden bestimmt werden kann. Weitere Domains lassen sich auf Wunsch zusätzlich bestellen und können je nach Paket auch bei anderen Anbietern erworben und auf das eigene Webspacepaket geleitet werden.

PHP Scriptsprachenunterstützung

Oftmals soll die eigene Webseite mehr Funktionen bieten, als einfach nur Bilder und Texte für Besucher zugänglich zu machen. Für die Darstellung von dynamischen Inhalten im Internet muss der Server aber verschiedene Scriptsprachen unterstützen. Eine der bekanntesten Scriptsprachen ist PHP, die das Ausführen von diversen Befehlen direkt auf dem Server ermöglicht. Auf diese Weise können bestimmte Funktionen, wie etwa ein Kontaktformular auf der eigenen Webseite, realisiert werden. Die meisten Webspace Anbieter aus dem Vergleich bieten daher PHP Scriptsprachenunterstützung an.

Datenbanken

Wer ein Content Management System (CMS) für die eigene Webseite einsetzt, der benötigt für den Betrieb eine sogenannte Datenbank. Dort werden sämtliche Zusammenhänge und Verknüpfungen zwischen den gespeicherten Daten und der verwendeten Benutzeroberfläche verwaltet. Das Datenbanksystem MySQL zählt zu den bekanntesten und am weitesten verbreiteten Softwarelösungen in diesem Bereich. Anbieter aus dem Webhosting Vergleich bieten auf den meisten Paketen daher MySQL Datenbanken an. Durch die Bereitstellung einer großen Anzahl an Datenbanken wird es Kunden zudem ermöglicht, mehrere voneinander unabhängige Webprojekte auf einem einzigen Webspace Paket zu betreiben.

Log Files und Statistiken

Wer eine eigene Webseite auf dem Webhosting Paket betreibt, der hat die Möglichkeit, über die Verwaltungssoftware auf sogenannte Logfiles und Statistiken zuzugreifen. Dabei handelt es sich um Ereignisprotokolle, die automatisch vom Webserver erstellt werden und in denen verschiedene Daten wie Besucherzugriffe und übertragene Daten aufgezeichnet werden. Mithilfe dieser Logfiles können Webseitenbetreiber sämtliche Zugriffe auf die eigene Webpräsenz nachvollziehen. Sie sind daher als Informationsquelle für die Analyse von Besuchern oder Problemen äußerst hilfreich. Gute Webhosting Anbieter stellen Ihren Kunden daher möglichst umfangreiche und genaue Log Files zur Verfügung, was auch in den Angebotsbeschreibungen genannt wird.

Traffic

Der Begriff Traffic stammt aus dem Englischen und bezieht sich auf den anfallenden Datenverkehr. Kommen Besucher auf die eigene Webseite, werden die Daten vom Server auf das entsprechende Endgerät des Nutzers heruntergeladen. Je nach Webseiteninhalten und Besucherzahlen können dabei pro Monat mehrere Gigabyte an Traffic zustande kommen. Bei der Auswahl eines Webhosting Pakets sollte daher auf den sogenannten Inklusiv-Traffic geachtet werden. Im besten Fall sollte dieser komplett unlimitiert sein, sodass keinerlei zusätzliche Kosten im Nachhinein entstehen.

SSL-Verschlüsselung

Eine SSL-Verschlüsselung kommt zum Einsatz, um die Datenübertragung zwischen dem Endgerät des Webseitenbesuchers und dem Server per Transport Socket Layer (TLS) Protokoll zu verschlüsseln. Sinn und Zweck ist es, dass sensible Daten wie Passwörter, Adressen, Kreditkartendaten oder andere persönliche Informationen nicht von unbefugten Dritten im Internet mitgelesen werden können. Vor allem bei Onlineshops oder anderen Webangeboten, bei denen Nutzer vertrauliche Daten eingeben, sollte auf eine SSL-Verschlüsselung geachtet werden. Der Webseiten Besucher erkennt die aktive Verschlüsselung an der Protokollbezeichnung HTTPS im Browser bzw. je nach Validierungsmechanismus auch an einer grün hinterlegten Adressleiste.

Da sich der Leistungsumfang einzelner Pakete und Angebote teilweise sehr stark unterscheidet, ist ein Webhosting Preisvergleich der Anbieter zu empfehlen. Angefangen von einer einfachen und günstigen Webpräsenz, die nur aus einigen wenigen HTML-Seiten besteht, über Pakete mit Skriptsprachenunterstützung, z.B. für Anwendungshosting mit PHP und Datenbanken bis hin zu Paketen, die vorinstallierte Software beinhalten oder andere Serviceleistungen wie Monitoring, Datensicherung, Lastverteilung, MySQL oder MSQL-Datenbanken bereitstellt. In unserem Webhosting Anbieter Test stellen wir Ihnen sämtliche passenden Pakete für jeden individuellen Anspruch vor.

Webhosting Tools

Die Zeiten in denen ein Provider seinen Kunden beim Erwerb eines Webhostings ausschließlich Speicherplatz auf dem eigenen Server eingeräumt hat sind lange vorbei. Aufgrund der hohen Konkurrenz am Markt sowie dem Einsatz immer leistungsstärkerer Hardware und Software können Kunden heutzutage im Rahmen eines Webhostings auf eine Vielzahl von speziellen Webhosting Tools zurückgreifen:

Homepage Baukasten

Vor allem für Kunden ohne Programmierkenntnisse ist ein Homepagebaukasten eine große Hilfe. Mithilfe eines einfachen Editors lassen sich Texte, Bilder und andere Elemente der zukünftigen Webseite einfache per Drag & Drop erstellen und anordnen. Als Designgrundlage kann direkt aus einer Vielzahl an Vorlagen gewählt werden, die bereits aus aufeinander abgestimmten Farben, Schriftarten und Layouts bestehen. Das Design lässt sich schließlich den eigenen Vorstellungen nach anpassen. Natürlich sind dem Kunden bei der Nutzung eines Homepagebaukastens allerdings gestalterische und funktionelle Grenzen gesetzt, weshalb diese Variante der Webseitenerstellung für Fortgeschrittene und Profis eher weniger interessant ist.

Content Management Systeme

Wem die Erstellung einer Webseite per Homepage Baukasten zu wenig Individualisierung ermöglicht, der kann auf Content Management Systeme wie WordPress, Joomla oder Typo3 zurückgreifen. Hier hat man deutlich mehr Möglichkeiten, um auf das Design und die Funktionalität der eigenen Webpräsenz Einfluss zu nehmen. Viele Anbieter aus dem Webhosting Vergleich ermöglichen eine einfache 1-Klick-Installation der bekanntesten Systeme. Auf diese Weise kann ohne großen Aufwand die aktuellste Version der gewünschten Software direkt auf dem eigenen Webspace Paket aktiviert und genutzt werden.

Statistikprogramme

Umfangreiche Statistiken helfen dem Webseiten Betreiber nicht nur dabei einen Überblick zu den Aktivitäten auf dem Webspace zu behalten, sondern können auch als Grundlage zur Optimierung der eigenen Webseite genutzt werden. Stellt man beispielsweise fest, dass die meisten Besucher über mobile Endgeräte auf die eigene Webpräsenz kommen, dann können die Inhalte speziell für kleinere Displaygrößen optimiert werden, um das Benutzererlebnis noch weiter positiv zu steigern. Auch die Erkenntnis, welche einzelnen Unterseiten besonders viele Besucher oder eine besonders hohe Verweildauer haben, kann bei der Erstellung zukünftiger Inhalte genutzt werden. Zudem hilft ein ausführliches Statistikprogramm auch dabei etwaige Bedrohungen, wie automatisierte Zugriffe durch Bots zu erkennen, um entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Cloud Speicher

Neben dem Speicherplatz für die Daten der Webseite bieten immer mehr Provider auch einen zusätzlichen Cloud Speicher an. Dabei handelt es sich um separaten Speicherplatz, der vom eigentlichen Webspace getrennt verwaltet wird und zur Speicherung von Daten wie Dokumenten, Fotos, Musikstücken oder Videos genutzt werden kann. Meist ist der Zugriff über verschiedene Endgeräte möglich und eine automatische Synchronisierung sorgt dafür, dass die Daten jederzeit und überall auf dem aktuellen Stand sind.

Administrationssoftware

Eine umfangreiche und vor allem einfach zu bedienende Administrationssoftware ermöglicht eine unkomplizierte Handhabung des eigenen Webspace Pakets. Moderne Control Panel wie CPanel oder Plesk zeichnen sich vor allem durch eine einfache Benutzerführung und eine übersichtliche Menüstruktur aus. Hier lassen sich alles Domains verwalten und den entsprechenden Verzeichnissen zuweisen, E-Mail-Adressen anlegen und bearbeiten, Datenbanken verwalten und sämtliche relevanten Einstellungen zur Funktion des Webhostings vornehmen.

Webhosting Kosten

Die meisten Interessenten beschäftigt eine bestimmte Frage: Was kostet eine Webseite? Doch darauf lässt sich pauschal keine Antwort geben, da die Kosten von vielen verschiedenen Faktoren abhängig sind. Grundsätzlich muss man zudem erst einmal zwischen den Kosten für die Webseite selbst und den Kosten für das Webhosting unterscheiden. Mit einem Webspace Paket erhält man zwar in der Regel alle benötigten Tools, um eine eigene Webseite im Internet erreichbar zu machen, die Webseite selbst muss dann aber trotzdem erst noch erstellt werden. Dabei kann man entweder auf komplett kostenlose Tools wie Homepagebaukästen des Anbieters zurückgreifen oder auch Content Management Systeme verwenden, die mit teilweise kostenpflichtigen Designvorlagen und Erweiterungen eingesetzt werden können. Natürlich kann man auch eine maßgeschneiderte Webseite vom Webdesigner nutzen, dafür muss man aber deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Die Webhosting Kosten hängen üblicherweise von den zur Verfügung gestellten Leistungen ab. Wer sich für ein Paket aus dem Webhosting Vergleich entscheidet, der sollte sich daher im Vorfeld über die Anforderungen und Ziele der zukünftigen Webseite Gedanken machen. Faktoren wie Speicherplatz, Serverleistung oder Sicherheits- und Komfortfeatures haben einen großen Einfluss auf die monatlich anfallenden Kosten des Webhostings. Wer datenintensive Inhalte wie Videos oder hochauflösende Bilder online bereitstellen möchte, der benötigt möglichst viel Speicherplatz, wer eine komplexe Datenbankstruktur verwendet, der sollte Wert auf eine hohe Serverleistung legen, wer einen Onlineshop anbietet, der muss auf bestmögliche Sicherheitsfeatures achten. Daher liegt der Fokus bei jedem individuellen Webprojekt auf anderen Kriterien. Ein weiterer Kostenfaktor ist die Domain . Auch hier gibt es verschiedene Kriterien, die Einfluss auf die Kosten haben. Wer das Glück hat, dass die Domain mit dem Wunschnamen noch nicht von einer anderen Person registriert wurde, der kann die Domain zu Standardpreis neu bestellen. Wird eine bereits bestehende Domain von einem anderen Eigentümer übernommen, fallen in der Regel deutlich höhere Kosten an. Auch die Domainendung spielt für die Kosten eine wichtige Rolle. Für eine DE Domain sind nur wenige Euro pro Jahr fällig, während für exotischere Domainendungen oftmals mit zweistelligen oder gar dreistelligen Euro Beträgen zu rechnen ist.

Ausführliche Informationen hierzu sind auch unter Webhosting Kosten zu finden.

Interessenten auf der Suche nach einem Webhosting Anbieter sollten sich daher zuerst einen Überblick zu den eigenen individuellen Anforderungen und anschließend zu den Angeboten auf dem Markt machen. Schließlich kann man ein Budget festlegen und versuchen, den Provider mit der bestmöglichen Leistung zu finden. Beim Vergleich der Webhosting Angebote untereinander sollte aber nicht nur auf den Preis und die Technik geachtet werden. Auch andere Kriterien spielen eine wichtige Rolle bei der Auswahl des passenden Webhosting Providers. Dazu gehören vor allem allgemeine Rahmenbedingungen, wie das inklusive Traffic-Volumen, Vertragslaufzeiten oder das Supportangebot. In unserem Webhosting Anbieter Vergleich finden sie neben den detaillierten Paketkonditionen auch eine Übersicht von Referenzen und Bewertungen, die von anderen Kunden zu einem bestimmten Provider abgegeben wurden.

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung wächst der Markt für Webhosting enorm. Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne eigene Internetpräsenz aus. Doch keine Leistung ist umsonst. Für Website-Betreiber ist vorrangig interessant, was das Webhosting an Kosten verursacht. Das ist aber sehr abhängig vom Anbieter, der gewählten Leistung und der Art der Abrechnung.

Welche Kosten entstehen dem Webhosting-Anbieter?

Mit den entsprechenden Gebühren wollen Anbieter von Webhosting ihre Kosten decken und gleichzeitig auch noch einen Überschuss erwirtschaften. Die Kosten setzen sich dabei aus unterschiedlichen Posten zusammen.

  • Kosten für Energie und Telekommunikation
  • Anschaffung und Wartung der Hardware
  • Personalkosten
  • Gebäudekosten für die Serverstandorte etwa in Form von Miete, Grundsteuer etc.
  • Versicherungen

Große Hosting-Anbieter betreiben zahlreiche Rechenzentren mit einem hohen Energieverbrauch. Somit verursacht Webhosting auch hohe Kosten.

Dennoch ist es vielen Hosting-Unternehmen möglich, ihren Kunden günstige oder sogar kostenlose Angebote zu machen. Wie ist das möglich?

Wie kommen die Kosten für die Kunden zustande?

Um die Webhosting-Kosten für Ihre Kunden so gering wie möglich zu halten, bieten entsprechende Anbieter verschiedene Tarife an. Die monatlichen Gebühren sind dabei abhängig von

  • der Art des Pakets (Shared-Hosting oder dedizierter Server),
  • den Leistungen des Pakets (RAM, Speichervolumen, Anzahl der E-Mail-Postfächer, Cronjobs etc.) und
  • dem Intervall der Abrechnung.

Für den Kunden stellen sich die Fragen, welches Angebot für ihn besonders geeignet ist und wie er seine Webhosting-Kosten bei guter Qualität möglichst gering halten kann.

Wie viel sollte man für Webhosting ausgeben?

Es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage, in welcher Höhe Webhosting-Kosten angemessen sind. Das hängt sehr vom jeweiligen Bedarf des Kunden ab. Für einen kleinen Blog oder einen Onlineshop, welcher sich noch im Aufbau befindet, sollte ein Shared-Hosting-Paket völlig ausreichen.

Bei diesen Paketen stellt der Hosting-Anbieter dem Kunden einen vServer oder Cloudserver zur Verfügung. Dieser läuft neben vielen anderen vServern auf derselben Hardware. Der Kunde kann also nicht über das komplette physische Gerät verfügen, sondern nutzt nur einen Teil der zugehörigen Ressourcen. Dies hat den Vorteil deutlich geringerer Kosten. Es hat aber auch Nachteile im Bereich der Sicherheit. Außerdem sind die Anpassungsmöglichkeiten beim Shared-Hosting für den Kunden sehr begrenzt. Die Tarife variieren je nach Anbieter und belaufen sich in günstigen Fällen aber nur auf etwa 5 Euro im Monat pro Paket. Dedizierte Server sind hingegen deutlich teurer. Dafür gewähren sie dem Kunden ein hohes Maß an Freiheit, Stabilität und Sicherheit. Zusätzlich ist die Performance bei dieser Variante deutlich besser, weil der Server auf die kompletten Hardware-Ressourcen zugreifen kann. Die Gebühren beginnen bei dedizierten Servern bei etwa 35 Euro im Monat.

Um Kosten zu sparen, besteht bei den meisten Anbietern die Option einer jährlichen oder quartalsweisen Abrechnung. In der Regel gibt es einen kleinen Rabatt, wenn die Gebühren mehrerer Abrechnungsmonate zusammengefasst gezahlt werden.

Gibt es Webhosting auch kostenlos?

Da beim Webhosting Kosten für den Anbieter anfallen, sind Angebote für 0 Euro mit Vorsicht zu genießen. Webhoster, die keine Gebühren erheben, müssen sich auf andere Weise refinanzieren. Somit sind die kostenlosen Pakete überwiegend Einsteigermodelle, die schnell an ihre Grenzen geraten und ein Upgrade in einen kostenpflichtigen Tarif nötig machen. Nicht selten stehen die Rechenzentren im Ausland, was weitere Risiken mit sich bringen kann.

Außerdem ist mit einigen Einschränkungen wie

  • dem Fehlen benutzerdefinierter Domainnamen,
  • einer schwachen Performance,
  • begrenztem Funktionsumfang und
  • Werbeanzeigen auf der Website

zu rechnen.

Für Privatpersonen mögen diese kostenlosen Angebote funktionieren. Für Unternehmen sind sie jedoch nicht zu empfehlen, weshalb diese mit einer regelmäßigen Abrechnung ihrer Webhosting-Kosten kalkulieren sollten.

Für private Hobbyseiten, Testprojekte oder Lernzwecke mögen diese Angebote mit kostenlosem Webhosting und kostenloser Domain funktionieren. Für professionelle Webauftritte sind sie jedoch nicht zu empfehlen.

Der Weg zum ersten eigenen Webhosting

Gerade Einsteiger sind bei der Bestellung und Inbetriebnahme des ersten eigenen Webhostings schnell überfordert. Daher möchten wir dich in der folgenden Schritt für Schritt Anleitung durch die wichtigsten Punkte im Prozess führen:

Die passende Domain registrieren

Damit die zukünftige Webseite eindeutig identifiziert und von Besuchern über den Browser aufgerufen werden kann, muss man sich Erstes eine Domain entscheiden. Mithilfe eines Domain Checks kann überprüft werden, unter welchen Domainendungen (Top Level Domains) der Wunschname erhältlich ist. Bei generischen Begriffen wie Urlaub, Auto oder Garten lassen sich mittlerweile keine freien Domains mehr finden und auch bei der Kombination Vorname + Nachname sind die meisten Varianten bereits belegt. Hier gilt es etwas kreativer bei der Namensfindung zu werden, möchte man eine bereits registrierte Domain nicht käuflich von einem Vorbesitzer erwerben. Denn oftmals werden für solche Domain sehr hohe Preise verlangt. Der Handel mit guten Domainnamen ist ein riesiges Geschäft im Internet und auf dem internationalen Markt erzielen einige Domains Preise in Millionenhöhe.

Bei der Wahl des passenden Domainnamens zum Webhosting spielt vor allem die Domainendung (Top Level Domain) eine wichtige Rolle. Als deutsches Unternehmen bzw. mit einer Zielgruppe auf dem deutschen Markt gilt die DE Domain als erste Wahl. Diese Domainendung genießt hierzulande bei Besuchern das größte Vertrauen und auch in der deutschen Google Suche werden DE Domains bevorzugt behandelt. Plant man hingegen ein Angebot, das sich an einen internationalen Markt richtet, dann sollte man lieber mit einer COM Domain vorlieb nehmen. Mit der Einführung neuer generischer Domainendungen (nTLDs) in den letzten Jahren stehen Webseitenbetreibern zudem weitere kreative Möglichkeiten für die eigene Domain zur Auswahl. Mittlerweile sind auch lokalisierte Endungen wie .berlin oder .bayern, die sich speziell für lokale Angebote richten oder auch generische Begriffe wie .versicherung, .bar oder .kaufen erhältlich. Diese Endungen sind in der Regel aber mit höheren Kosten verbunden, als bei den herkömmlichen Domains.

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Domainwahl ist die Beachtung der rechtlichen Grundlagen. Gerade in Deutschland gibt es zahlreiche Gesetze und Richtlinien, die sich als Stolpersteine für unerfahrene Webmaster entpuppen können. Keinesfalls darf der eigene Domainname beispielsweise dem Markennamen eines anderen Unternehmens entsprechen oder diesen beinhalten. Eine ausführliche Recherche vor der Wahl der Domain ist somit unerlässlich, um späteren Ärger zu vermeiden.

Den richtigen Webspace auswählen

Hat man sich schließlich für die passende Domain entschieden, gilt es im nächsten Schritt das richtige Webhosting auszuwählen. Da die meisten Webhosting Provider Domains und Webspace zusammen anbieten, erfolgt dieser Schritt direkt im selben Vorgang. Natürlich können Domains und Webspace aber auch bei verschiedenen Anbietern bestellt werden. Wichtig wäre hier dann lediglich darauf zu achten, dass ein Aufschalten von sogenannten externen Domains beim ausgewählten Webspace Paket möglich ist.

Die einzelnen Hosting Anbieter stellen Ihren Kunden üblicherweise mehrere verschiedene Webspace Paket Varianten zur Verfügung, die sich in den Leistungsmerkmalen voneinander unterscheiden. Dabei geht es sowohl um technische Kriterien wie Speicherplatz für Daten, Performance und Serverleistung, Anzahl an Datenbanken, Zusatzfeatures im Bereich Sicherheit oder Komfort als auch vertragliche Details wie Support oder Abrechnungszeiträume. Interessenten sollten die Angebotsdetails auf jeden Fall sorgfältig durchlesen, damit es später nicht zu bösen Überraschungen kommt. Eine Hilfe, um bei den zahlreichen Angeboten verschiedener Hersteller den Überblick zu behalten, liefert die Suchmaske unseres Webhosting Anbieter Vergleichs. Hier lassen sich Webspace Pakete direkt nach bestimmten Leistungskriterien sortieren, sodass ausschließlich passende Pakete mit den gewünschten Features angezeigt werden.

Für kleine Webseiten und mittelgroße Webprojekte reicht die Leistung eines einfachen Webspace Pakets in der Regel völlig aus. Lediglich für umfangreichere Vorhaben oder auch bei speziellen Anforderungen von Geschäftskunden kann unter Umständen die Entscheidung stattdessen auf einen virtuellen Server oder einen dedizierten Server fallen. Im Gegensatz zum klassischen Shared Hosting steht dem Kunden auf einen eigenen Server eine umfangreichere Möglichkeit zur Individualisierung und Konfiguration des Systems zur Verfügung. Allerdings kommen diese Vorteile auf Kosten eines höheren Verwaltungsaufwands. Die gesamte Administration und Wartung des Servers liegt hier beim Kunden, der sich entweder selbst darum kümmern muss oder einen entsprechenden Dienstleister für diese Aufgaben bezahlen muss.

Bestellung abschließen und Zahlung

Wurden Domain und Webspace Paket ausgewählt, dann muss die Bestellung nur noch abgeschlossen werden und die Bezahlung erfolgen. In einer automatisch generierten Übersicht, ähnlich wie man es von Onlineshops kennt, können sich die Interessenten nochmals über sämtliche Posten der Bestellung informieren, bevor die Bezahlung erfolgt und der Vertrag gültig wird. Je nach Hosting Anbieter werden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten angeboten. Üblich sind die Bezahlung per Kreditkarte oder Paypal sowie Lastschrift oder Überweisung. In Ausnahmefällen ist auch der Kauf auf Rechnung möglich.

Eine Bestätigung per E-Mail informiert den Kunden über den erfolgreichen Abschluss der Bestellung. Nun werden vom Anbieter sämtliche Schritte in die Wege geleitet, um den Auftrag zu erfüllen. Über die zuständige Registry wird die gewünschte Domain bestellt und auf dem Server des Anbieters das entsprechende Webspace Paket für den Kunden aktiviert. Je nach Anbieter kann dieser Vorgang bis zu zwei Werktage dauern, in der Regel sind sämtliche Schritte aber binnen weniger Stunden erledigt. Der Kunde erhält nun die Zugangsdaten und kann Domain und Webspace ab sofort nutzen.

Webseite einrichten

Hat man die Zugangsdaten zum Webhosting erhalten, dann kann die eigene Webseite eingerichtet werden. Die Zugangsdaten bestehen in der Regel aus zwei Teilen. Zum einen Benutzername und Passwort für die Verwaltungsoberfläche des Hosters sowie Benutzername und Passwort für den Zugang zum Webspace per FTP. Über die Verwaltungsoberfläche lassen sich sämtliche Einstellungen zum Webhosting vornehmen, wie etwa Domains zuweisen, E-Mail-Adressen anlegen oder Zusatzfeatures wie Spam-Filter oder SSL-Zertifikate verwalten. Über den FTP-Zugang können hingegen Dateien direkt auf den eigenen Webspace hochgeladen werden.

Je nach technischen Kenntnissen kann die Einrichtung der Webseite auf verschiedene Arten erfolgen. Entweder man lädt die entsprechenden HTML-Dateien per FTP auf den Webspace hoch, man installiert ein Content Management System über die Verwaltungssoftware oder man nutzt einen eventuell zur Verfügung stehenden Homepagebaukasten des Anbieters, um die Webseite einzurichten. Jede dieser Varianten hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Nutzung eines Homepagebaukastens ist besonders einfach, lässt aber nur wenig Raum für eine individuelle Gestaltung des Webauftritts. Der Einsatz von Content Management Systemen erfordert hingegen mehr Fachkenntnisse, ermöglicht aber mithilfe von kostenlosen oder kostenpflichtigen Erweiterungen ein hohes Maß an Individualisierung, ohne auf eine komfortable Benutzeroberfläche verzichten zu müssen. Die komplette Erstellung per HTML-Dateien ist hingegen nur für absolute Profis mit umfangreichen Programmierkenntnissen zu empfehlen.

Inhalte auf der eigenen Webseite erstellen

Steht das Grundgerüst der Webseite, gilt es sich um die Erstellung von Inhalten zu kümmern. Welcher Content der passende für die eigene Webseite ist, hängt von der geplanten Strategie ab. Eine Geschäftswebseite sollte das Unternehmen ansprechend präsentieren, ein Onlineshop sollte die erhältlichen Produkte vermarkten und ein Onlinemagazin sollte für nützliche oder unterhaltende Inhalte sorgen. Hier listen wir einige Beispiele für Webseiten Inhalte auf:

Texte

Texte sind die Grundlage einer jeden Webseite. Zum einen bieten Sie ausführliche Informationen für Webseiten Besucher und zum anderen können auch Suchmaschinen wie Google die Texte der eigenen Webseite analysieren und verstehen. Auf diese Weise kann die eigene Webseite einem bestimmten Thema zugeordnet werden und taucht in den Suchergebnissen als relevantes Ergebnis auf. Dies ist die beste Möglichkeit, um viele neue Besucher auf die eigene Webseite zu bringen, ohne in bezahlte Werbung investieren zu müssen. Texte können entweder selbst vom Webseitenbetreiber verfasst werden oder auch an einen Dienstleister ausgelagert werden. Große Onlineportale beschäftigen oftmals eine ganze Reihe an fest angestellten oder freien Autoren, die für regelmäßig neue Texte auf der Onlinepräsenz sorgen.

Bilder

Neben Texten zählen vor allem Bilder zu den beliebtesten Inhalten im Netz. Nicht umsonst heißt es, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Die eigenen Onlineinhalte können durch Bilder aufgelockert werden. Dabei müssen Bilder nicht immer Fotos sein, auch Infografiken, die einen komplizierten Sachverhalt leicht und verständlich darstellen, sind gern gesehen. Mithilfe von Bildergalerien lassen sich zudem ganze Bilderserien veröffentlichen.

Videos

Auch das Bewegtbild wird im Netz immer populärer. Während Videos früher aufgrund niedriger Datenübertragungsraten und geringer Bandbreiten oftmals eine schlechte Qualität hatten, können Bewegtbildinhalte heutzutage in bester HD-Qualität auf jedem Endgerät empfangen und abgespielt werden. Videos eignen sich hervorragend, um eine emotionale Geschichte zu erzählen und den Besucher somit auf der eigenen Webseite zu fesseln.

Interaktiver Content

Eine gute Alternative zu klassischen Formaten wie Texten, Bildern und Videos sind der sogenannte interaktive Content. Dabei handelt es sich um Inhalte, mit denen der Webseitenbesucher interagieren kann. Dies können kleine Spiele sein, eine Umfrage oder etwa eine interaktive Grafik, bei der verschiedene Faktoren zur Darstellung vom Nutzer selbst beeinflusst werden können.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Webhosting

Hier findest du die Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Webhosting:

Was ist Webhosting?

Der Begriff Webhosting bezieht sich auf das Unterbringen (Hosting) von Onlineinhalten (Webseiten) auf dem Server eines Internet Service Providers. Auf diese Weise werden die Inhalte eines Webauftritts im Internet verfügbar gemacht, sodass sie jederzeit von überall aus der Welt erreichbar sind. Sämtliche Webinhalte benötigen ein Webhosting. Egal, ob es sich um einen privaten Blog, eine professionelle Firmenhomepage oder einen gewerblichen Onlineshop handelt. Im Gegensatz zu Root Servern und VServern muss sich der Kunde bei klassischen Webhosting Paketen nicht um die technische Administration der Server im Hintergrund kümmern.

Welches Webhosting Paket ist das passende?

Webhosting Pakete werden in den unterschiedlichsten Varianten angeboten. Kunden haben die Wahl vom kleinen Webspace Paket für wenige Euro pro Monat bis hin zu professionellen Hostingpaketen, die ein höheres monatliches Budget voraussetzen. Die Preise der einzelnen Webhosting Tarife hängen vom enthaltenen Leistungsumfang ab. Für das Hosting größerer Webseiten werden beispielsweise mehr Speicherplatz und bestimmte Zusatzfunktionen benötigt, die für den Betrieb eines keinen Blogs in diesem Umfang nicht notwendig sind. Das passende Webhosting Paket sollte daher individuell auf die eigenen Webinhalte abgestimmt werden.

Welcher Webhosting Anbieter ist der richtige?

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Webhosting Anbieter, die Webspace Pakete zu den verschiedensten Konditionen anbieten. Diese unterscheiden sich nicht nur beim Leistungsumfang und der Preisgestaltung, sondern auch bei weiteren wichtigen Faktoren wie dem Serverstandort oder dem angebotenen Kundensupport. Um den richtigen Webhosting Anbieter für das eigene Webprojekt zu finden, lohnt sich ein ausführlicher Webhosting Vergleich der verschiedenen Angebote.

Im oben aufgeführten Vergleich kannst du alle Webhosting Anbieter miteinander vergleichen.

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