WordPress.com vs WordPress.org: Welche Plattform ist besser?

Autor: Marco Marco   |20.05.2025

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Auch wenn die Namen fast gleich klingen, sind WordPress.com und WordPress.org zwei unterschiedliche Plattformen – jede mit eigenen Funktionen, Anpassungsmöglichkeiten und Preismodellen. Welche Variante du wählst, hat direkten Einfluss auf die Leistung, Flexibilität und das langfristige Wachstum deiner Website. In diesem Beitrag erfährst du, worin sich die beiden Angebote unterscheiden, was ihre jeweiligen Stärken und Schwächen sind und für wen sich welche Lösung am besten eignet. Am Ende weißt du genau, welche Plattform am besten zu deinen Zielen passt.

Was sind WordPress.com und WordPress.org?

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WordPress.com ist eine verwaltete Plattform, die von Automattic betrieben wird. Sie übernimmt für dich alles – vom Hosting über Updates bis hin zur Sicherheit. Du musst dich nur registrieren, einen passenden Tarif auswählen und kannst direkt mit dem Aufbau deiner Website loslegen – den technischen Part erledigt die Plattform für dich. Das macht WordPress.com ideal für Einsteiger oder für alle, die eine unkomplizierte Lösung suchen, ohne sich um technische Details kümmern zu müssen.

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WordPress.org hingegen ist ein quelloffenes, selbst gehostetes Content-Management-System (CMS), das von einer weltweiten Community aus Entwicklern und Mitwirkenden betreut wird. Um es zu nutzen, brauchst du eigenes Webhosting und eine individuelle Domain. Der Vorteil: Mit WordPress.org hast du die volle Kontrolle über deine Website – inklusive Updates, Sicherheit und Backups. Genau diese Flexibilität ist der Grund, warum viele bei „WordPress“ eigentlich WordPress.org meinen. Die Plattform ist besonders geeignet, wenn du eine stark anpassbare Website erstellen möchtest und dich mit technischen Themen wie Hosting, Plugins und Co. auskennst oder bereit bist, dich einzuarbeiten.

 

Welche Funktionen bieten WordPress.com und WordPress.org?

Schauen wir uns an, welche Funktionen die beiden Plattformen bieten – so findest du leichter heraus, welche Lösung am besten zu deinen Anforderungen passt.

WordPress.com: Die wichtigsten Funktionen

  • Kostenloser Tarif – bietet eine kostenlose Einstiegsversion mit Basisfunktionen – ideal für persönliche Blogs oder einfache Websites.
  • Verwaltetes Hosting – Hosting, Sicherheit und Updates übernimmt die Plattform komplett für dich.
  • Vorinstallierte Themes – Zugriff auf zahlreiche Design-Vorlagen, mit denen du schnell loslegen kannst.
  • Enterprise-Tarife für Unternehmen – kostenpflichtige Pläne mit Extras wie individueller Markenanpassung, mehr Speicherplatz und priorisiertem Support.
  • Integrierte Sicherheitsfunktionen – deine Website ist ohne zusätzliches Zutun durch die Plattform geschützt – ganz ohne Sicherheits-Plugins.
  • Kundensupport – zahlende Nutzer erhalten professionellen Support, bei Business-Tarifen sogar rund um die Uhr mit Priorität.

WordPress.org: Die wichtigsten Funktionen

  • Maximale Flexibilität – du hast die volle Kontrolle über deine Website und kannst die Software beliebig anpassen.
  • Eigene Plugins und Themes – du kannst beliebige Erweiterungen und Designs installieren – egal ob aus dem offiziellen Verzeichnis oder von Drittanbietern.
  • Volle Datenhoheit – direkter Zugriff auf deine Datenbank und sämtliche Website-Daten.
  • Hohe Skalierbarkeit – du entscheidest selbst über deinen Hosting-Anbieter und kannst Servereinstellungen optimieren.
  • Unbegrenzte Anpassungen – vom Design bis zum Quellcode kannst du alles individuell gestalten.
  • Keine Einschränkungen bei der Monetarisierung – du darfst Werbung schalten, Affiliate-Links nutzen oder andere Einnahmequellen einbinden – ohne Einschränkungen.
  • Große Community – profitiere vom Wissen einer aktiven Entwicklergemeinschaft mit zahlreichen Anleitungen, Foren und Tutorials.

Mit diesen Funktionen richtet sich WordPress.com eher an Nutzer, die Wert auf Komfort legen, während WordPress.org für alle gedacht ist, die maximale Freiheit und Anpassbarkeit suchen.

 

Worin unterscheiden sich WordPress.com und WordPress.org?

Hier siehst du die wichtigsten Unterschiede zwischen WordPress.com und WordPress.org in einer kompakten Übersichtstabelle:

Kriterium

WordPress.com

WordPress.org

Benutzerfreundlichkeit

Einfacher Einstieg durch Kontoerstellung und Tarifwahl, mit Einrichtungsanleitung

Hosting und Domain müssen selbst organisiert werden, keine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Preis

Kostenloser Plan mit eingeschränkten Funktionen, bezahlte Tarife ab ca. 4 €/Monat

Die Software ist kostenlos – du zahlst nur für Hosting und Domain

Technischer Aufwand

Gering – Plattform übernimmt Hosting, Updates und Sicherheit

Hoch – du verwaltest Hosting, Konfigurationen und Updates selbst

Anpassungsmöglichkeiten

Begrenzte Anpassung in kostenlosen Tarifen, kein Zugriff auf Dateien oder Datenbank

Vollständige Anpassung durch Plugins, Themes und eigenen Code

Skalierbarkeit

Eingeschränkt – eher für kleine bis mittelgroße Seiten geeignet

Sehr gut skalierbar – für Websites jeder Größe geeignet

SEO & Marketing

Basisfunktionen für SEO, eingeschränkte Tools für Marketing

Volle Kontrolle über SEO, erweiterbar mit Plugins und individuellen Tools

Diese Tabelle hilft dir dabei, auf einen Blick zu erkennen, welche Plattform besser zu deinem Projekt passt – je nachdem, wie viel Flexibilität, Kontrolle und technisches Know-how du mitbringst.

 

Benutzerfreundlichkeit

WordPress.com

Als verwaltete Plattform ist WordPress.com besonders einfach zu bedienen. Nach der Anmeldung wirst du Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess geführt. Egal ob Blog oder Unternehmenswebsite – du wählst einfach einen Tarif, entscheidest dich für ein Design und kannst deine Seite direkt anpassen.

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Gerade für Einsteiger ist WordPress.com gut geeignet: Alles, was du brauchst – Hosting, Sicherheit, Updates – ist im gewählten Tarif bereits enthalten. So kannst du dich ganz auf die Inhalte und den Aufbau deiner Website konzentrieren, ohne dich mit technischen Details im Hintergrund auseinandersetzen zu müssen.

WordPress.org

Bei WordPress.org musst du dir selbst ein Webhosting und eine Domain besorgen – dann kannst du starten. Der Einstieg kann etwas technischer sein, vor allem wenn du noch keine Erfahrung mit Hosting hast. Allerdings bieten viele Hosting-Anbieter Hilfestellung beim Setup. Beispielsweise stellt Hostinger eine Ein-Klick-Installation und ein benutzerfreundliches Onboarding für das Managed WordPress Hosting bereit. Nach dem Kauf eines Hosting-Pakets kannst du wichtige Einstellungen wie Domain-Verknüpfung, Theme-Auswahl und Plugin-Installation ganz einfach durchführen. Zusätzlich hast du oft die Möglichkeit, deine Website mithilfe von KI-Assistenten aufzubauen – etwa durch die automatische Erstellung erster Inhalte auf Basis deiner Angaben. Das spart Zeit und vereinfacht den Start erheblich.

hostinger-onboarding

Tipp: Achte bei der Wahl deines Hosting-Anbieters darauf, welche Tools und Assistenten für den Einstieg geboten werden – so gelingt der Start deutlich einfacher.

 

Kosten und Preisstruktur

WordPress.com

WordPress.com bietet einen kostenlosen Tarif mit grundlegenden Funktionen – ideal, um die Plattform auszuprobieren. Allerdings fehlen hier viele Anpassungsmöglichkeiten und auch E-Commerce-Funktionen. Für einfache Blogs oder persönliche Webseiten reicht das, für mehr ist ein kostenpflichtiger Plan notwendig.

wordpress-com-pricing

Es stehen vier kostenpflichtige Tarife zur Auswahl, monatlich oder jährlich abrechnend:

  • Personal (4 €/Monat) – entfernt das WordPress.com-Branding und ermöglicht die Nutzung einer eigenen Domain.
  • Premium (8 €/Monat) – bietet Zugriff auf Premium-Themes und erlaubt die Monetarisierung durch Werbeanzeigen.
  • Business (25 €/Monat) – erlaubt die Installation eigener Plugins und schaltet E-Commerce-Funktionen frei.
  • Commerce (45 €/Monat) – richtet sich an Online-Shops und bietet erweiterte Funktionen ohne Transaktionsgebühren.

Alle kostenpflichtigen Tarife beinhalten eine kostenlose Domainregistrierung für das erste Jahr. Bei längerer Vertragslaufzeit gibt es Rabatte. Um den vollen Funktionsumfang der Plattform zu nutzen – z. B. Plugins und erweiterte Themes – ist mindestens der Business-Tarif erforderlich.

WordPress.org

Die WordPress.org-Software ist an sich kostenlos. Du musst lediglich die Kosten für Webhosting und Domainregistrierung übernehmen. Hier kannst du je nach Anbieter deutlich sparen. Ein Beispiel: Hostinger bietet Managed WordPress-Hosting bereits ab 2,99–7,99 €/Monat an. Bei Jahresverträgen ist eine Domain oft für das erste Jahr gratis enthalten – das spart mindestens 5 €. Zahlreiche Themes und Plugins stehen kostenlos zur Verfügung, sodass du mit geringen Anfangskosten starten kannst. Wenn du erweiterte Funktionen brauchst, kannst du jederzeit auf kostenpflichtige Premium-Versionen umsteigen. Weitere mögliche Kosten entstehen nur, wenn du externe Entwickler beauftragst, professionellen Support benötigst oder eine besonders komplexe Website betreiben willst. Für viele Nutzer reichen jedoch die Standardfunktionen und kostenlosen Erweiterungen völlig aus.

 

Kontrolle und technischer Aufwand

WordPress.com

Ein großer Vorteil von WordPress.com ist, dass die Plattform den Großteil der technischen Aufgaben für dich übernimmt. Du musst dich weder um Hosting-Einstellungen noch um Datenbankverwaltung kümmern – auch Updates (und in höheren Tarifen teilweise Backups) laufen automatisch im Hintergrund. Dadurch bleibt deine Website sicher und aktuell, ohne dass du selbst aktiv werden musst. Allerdings bringt dieser Komfort Einschränkungen mit sich: Du hast keinen Zugriff auf den Quellcode oder die Datenbank deiner Website – selbst bei den teureren Tarifen. Das bedeutet: Anpassungen am Backend sind nicht möglich. Wenn du mehr Funktionen brauchst, bist du auf die integrierten Einstellungen und Themes angewiesen – oder du steigst auf einen Tarif wie Business oder Commerce um, der die Nutzung von Plugins und Premium-Themes erlaubt.

WordPress.org

Mit WordPress.org hast du die volle Kontrolle über deine Website. Da du selbst hostest, kannst du alle Einstellungen individuell anpassen, direkt auf die Datenbank zugreifen und deine Website ganz nach deinen Vorstellungen gestalten. Updates, Backups und Sicherheit musst du selbst organisieren – dafür gibt es jedoch zahlreiche Plugins, die diese Aufgaben automatisieren. Beispielsweise bietet Hostinger automatische Updates und Backups direkt im Hosting-Panel an – so bleibt deine Seite abgesichert, ohne dass du alles manuell erledigen musst. Sicherheitsfunktionen sind bei vielen Anbietern ebenfalls standardmäßig enthalten. Kurz gesagt: WordPress.org bietet maximale Freiheit – aber du brauchst technisches Grundwissen oder musst bereit sein, dich einzuarbeiten.

 

Anpassungsmöglichkeiten

WordPress.com

Die verwaltete Version von WordPress.com stellt dir eine Auswahl an vorinstallierten Themes mit grundlegenden Anpassungstools zur Verfügung. In den günstigeren Tarifen sind diese Optionen jedoch stark eingeschränkt – eigene Themes kannst du nur dann hochladen, wenn du mindestens den Business- oder Commerce-Tarif buchst.

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Auch Plugins stehen nur in diesen höherpreisigen Plänen zur Verfügung – und selbst dann ist die Auswahl im Vergleich zur selbst gehosteten Version deutlich begrenzter. Zur Monetarisierung bietet WordPress.com Funktionen wie Spenden, bezahlte Inhalte, Newsletter oder Affiliate-Links. Allerdings erhebt die Plattform Transaktionsgebühren für Zahlungen über das integrierte Payments-Feature – beim kostenlosen Tarif bis zu 10 %, wobei die Gebühren mit höheren Tarifen sinken. Einen vollwertigen Online-Shop kannst du nur im Business- oder Commerce-Tarif einrichten – darunter fehlen dir entscheidende E-Commerce-Funktionen.

WordPress.org

Mit WordPress.org stehen dir uneingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten offen. Du hast Zugriff auf tausende kostenlose Plugins und Themes aus dem offiziellen WordPress-Verzeichnis – ganz ohne Einschränkungen. Darüber hinaus kannst du auch Plugins und Themes von Drittanbietern installieren und deren Code direkt anpassen. Diese Freiheit ermöglicht es dir, deine Website nicht nur optisch nach deinen Vorstellungen zu gestalten, sondern auch funktional stark zu erweitern – beispielsweise durch Buchungssysteme, Foren, Mitgliederbereiche oder komplette Online-Shops.

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Dank der offenen Architektur kannst du auch verschiedenste Zahlungsmethoden einbinden und dein Projekt auf individuelle Weise monetarisieren – ganz ohne Plattformgebühren oder Einschränkungen.

 

Skalierbarkeit und Wachstum

WordPress.com

Ein wesentlicher Nachteil von WordPress.com ist die begrenzte Skalierbarkeit, vor allem in den niedrigeren Tarifen. Da viele Funktionen erst mit einem Upgrade freigeschaltet werden – wie individuelle Plugins, erweiterte Themes oder Integrationen – stößt man bei wachsenden Anforderungen schnell an Grenzen. Gerade wenn das Budget knapp ist, kann es schwierig werden, eine Website sinnvoll weiterzuentwickeln, ohne in einen höherpreisigen Plan wechseln zu müssen. Außerdem bist du vollständig an die Infrastruktur von WordPress.com gebunden. Jeder Tarif bringt ein festgelegtes Kontingent an Ressourcen mit – Speicherplatz, Bandbreite oder Rechenleistung. Wenn deine Website wächst und mehr Leistung benötigt, kann es zu Performance-Problemen kommen, solange du keinen größeren Plan buchst.

WordPress.org

Mit WordPress.org bist du deutlich flexibler: Du kannst deinen Hosting-Anbieter frei wählen und jederzeit wechseln, wenn du mehr Leistung, besseren Service oder günstigere Konditionen brauchst. Deine Website lässt sich einfach skalieren – etwa durch leistungsfähigere Server, bessere Caching-Lösungen oder Content Delivery Networks (CDNs). Da du von Anfang an auf alle Plugins und Themes zugreifen kannst, kannst du deine Seite langfristig individuell ausbauen – egal ob Mitgliederbereich, E-Commerce, komplexe Formulare oder spezielle Schnittstellen. Selbst tiefgreifende Anpassungen sind möglich: Du kannst den Code direkt bearbeiten oder eigene Erweiterungen entwickeln. Diese vollständige Kontrolle ermöglicht dir, deine Website exakt an die Bedürfnisse deines Projekts und deines Wachstums anzupassen – ohne technische oder vertragliche Einschränkungen.

 

SEO und Marketing

WordPress.com

In der kostenlosen Version von WordPress.com stehen dir einige grundlegende Funktionen zur Verfügung: Mit dem integrierten KI-Assistenten kannst du Inhalte effizienter erstellen und direkt auf Social Media teilen – das kann dabei helfen, Besucher auf deine Seite zu lenken. Da diese Funktionen bereits eingebaut sind, brauchst du keine zusätzlichen Plugins. Für weitergehende Funktionen wie Google Analytics zur Leistungsanalyse brauchst du jedoch mindestens den Premium-Tarif. Erweiterte SEO-Werkzeuge – etwa zur Bearbeitung von Meta-Beschreibungen und Title-Tags – sind erst ab dem Business-Tarif verfügbar. Auch viele Marketing-Funktionen setzen Plugins voraus, die wiederum nur in den höheren Tarifen nutzbar sind. Wie stark du deine Website also für Suchmaschinen optimieren oder dein Marketing ausbauen kannst, hängt direkt von deinem gebuchten Plan ab – was dein Wachstum in den Einstiegstarifen stark begrenzt.

WordPress.org

Mit WordPress.org hast du die volle Kontrolle über deine SEO-Einstellungen: Du kannst Meta-Daten wie Seitentitel, Beschreibungen und Permalinks individuell anpassen – ganz ohne Plugins. Auch Kategorien und Schlagwörter lassen sich gezielt einsetzen, um die Struktur und Sichtbarkeit deiner Seite zu verbessern. Mit SEO-Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math kannst du noch weiter gehen: Du bekommst Funktionen wie XML-Sitemaps, Caching, automatische Weiterleitungen oder Social Sharing. Auch Tools zur Automatisierung von Analytics- und Marketing-Aufgaben stehen dir zur Verfügung – ideal für größere oder wachsende Websites. Zudem wirkt sich die Wahl des Hosting-Anbieters direkt auf die technische SEO aus: Schnelle Ladezeiten und stabile Server verbessern die Nutzererfahrung – und damit auch das Ranking deiner Website in Suchmaschinen.

 

Welche Plattform ist die richtige für dich?

Beide WordPress-Versionen haben ihre Stärken und Schwächen. Entscheidend ist, welche Anforderungen du an deine Website hast – und wie viel Kontrolle oder Komfort du dir wünschst.

WordPress.com ist ideal, wenn du:

  • eine rundum sorglose Lösung suchst, bei der Hosting, Sicherheit und Updates für dich übernommen werden,
  • Einsteiger bist oder keine technischen Vorkenntnisse hast,
  • eine einfache Website für private Zwecke, einen Blog oder ein kleines Unternehmen benötigst,
  • ein komplettes Paket bevorzugst, bei dem du dich nicht um Plugins, Server oder manuelle Anpassungen kümmern musst.

WordPress.org passt besser zu dir, wenn du:

  • volle Kontrolle über Design, Funktionen und Inhalte deiner Website haben möchtest,
  • technisches Grundwissen mitbringst oder bereit bist, dich in Hosting, Sicherheit und Wartung einzuarbeiten,
  • deine Website skalieren und mit erweiterten Funktionen wie E-Commerce, individuellen Themes oder eigenen Plugins ausbauen willst,
  • Wert auf Flexibilität legst, z. B. bei der Auswahl deines Hosting-Anbieters oder bei der Optimierung für SEO und Performance.

 

Fazit: WordPress.com vs. WordPress.org

WordPress ist ein leistungsstarkes Werkzeug für den Website-Aufbau – doch ob du WordPress.com oder WordPress.org nutzt, hat großen Einfluss darauf, wie du mit der Plattform arbeitest.

WordPress.com übernimmt die technische Seite komplett für dich – ideal für alle, die schnell und unkompliziert starten wollen.

WordPress.org bietet dir dagegen die volle Freiheit und Kontrolle – perfekt für Nutzer mit technischen Kenntnissen oder langfristigen Wachstumszielen.

Beide Plattformen haben ihre Vorzüge – entscheidend ist: Welche passt besser zu deinem Projekt?

 

Unser Artikel stützt sich auf eigene Erfahrungen und Recherche sowie Informationen aus externen Quellen.

Quellenangaben & weiterführende Links zum Thema:

Bildnachweis:
Hostinger, wordpress.com, wordpress.org

 

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