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Website überwachen kostenlos: Die besten gratis Website-Monitoring-Tools im Vergleich

Autor: Christopher Christopher   | 14.11.2025

website-monitoring-gratis-000Uptime ist entscheidend – schließlich bringt auch die beste Website nichts, wenn sie nicht erreichbar ist. Zum Glück gibt es jede Menge kostenlose Website-Monitoring-Tools, mit denen du deine Onlinepräsenz automatisch überwachen kannst. Viele dieser Dienste können aber noch mehr, als nur prüfen, ob deine Seite online ist – sie messen etwa Ladezeiten, SSL-Gültigkeit oder Serverantwortzeiten. In diesem Artikel schauen wir uns die bekanntesten gratis Website-Monitoring-Tools an und vergleichen, welche Funktionen sie im kostenlosen Tarif bieten.

Die besten kostenlosen Website-Monitoring-Tools im Vergleich

Hier findest du eine Auswahl der besten gratis Website-Monitoring-Tools im Vergleich und kannst dich über deren Funktionsumfang informieren:

 

UptimeRobot

UptimeRobot ist eines der beliebtesten kostenlosen Website-Monitoring-Tools und bietet im Free-Tarif bereits eine solide Grundausstattung. Die kostenlose Version ist dauerhaft nutzbar und überprüft deine Website alle 5 Minuten auf Erreichbarkeit. Bis zu 50 Monitore lassen sich anlegen – egal ob für HTTPS-Websites, Ping-Tests von Netzwerkgeräten, Port-Überwachung oder Keyword-Monitoring, bei dem ein bestimmter Text im Quellcode geprüft wird.

Benachrichtigungen erhältst du kostenlos per E-Mail oder über die App, während SMS- oder Anruf-Benachrichtigungen nur mit kostenpflichtigen Credits möglich sind. Praktisch ist zudem die Status Page, auf der du deine Uptime öffentlich oder intern nachverfolgen kannst – ideal, um Kunden oder Teammitglieder transparent über den Status deiner Website zu informieren.

UptimeRobot Free-Tarif Features im Überblick

  • dauerhaft kostenlos
  • Überprüfungsintervall 5 Minuten
  • 50x Monitoring Einträge
  • Monitoring Arten:
  • HTTPS
  • Keyword
  • Ping
  • Port
  • Benachrichtigung per E-Mail oder App kostenlos
  • Benachrichtigung per SMS oder Anruf benötigen Credits (kostenpflichtig)
  • Status Page

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StatusCake

StatusCake bietet im kostenlosen Tarif eine solide Basis für die Überwachung deiner Website und wichtiger Serverdienste. Der Free-Plan ist dauerhaft kostenlos und prüft deine Website alle 5 Minuten auf Erreichbarkeit. Du kannst bis zu 10 Monitore einrichten und dabei nicht nur klassische HTTPS-Checks, sondern auch TCP-, DNS-, SMTP-, SSH-, PING- und PUSH-Überwachungen nutzen – ideal, wenn du verschiedene Dienste im Blick behalten möchtest.

Zusätzlich stehen dir ein Pagespeed-Test und eine SSL-Überwachung zur Verfügung, beide jedoch in der kostenlosen Version eingeschränkt. Benachrichtigungen per E-Mail sind inklusive, während SMS- oder Anrufmeldungen nur über kostenpflichtige Credits funktionieren. Damit eignet sich StatusCake vor allem für Nutzer, die mehrere Servertypen gleichzeitig kostenlos überwachen möchten.

StatusCake Free-Tarif Features im Überblick

  • dauerhaft kostenlos
  • Überprüfungsintervall 5 Minuten
  • 10x Monitoring Einträge
  • Monitoring Arten:
  • HTTPS
  • HEAD
  • TCP
  • DNS
  • SMTP
  • SSH
  • PING
  • PUSH
  • 1xPagespeed (eingeschränkt)
  • 1x SSL (eingeschränkt)
  • Benachrichtigung per E-Mail kostenlos
  • Benachrichtigung per SMS oder Anruf benötigen Credits (kostenpflichtig)
  • keine Statuspage

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SiteUptime

SiteUptime zählt zu den ältesten Website-Monitoring-Diensten und bietet einen einfachen, dauerhaft kostenlosen Tarif. Die kostenlose Version überprüft deine Website alle 30 Minuten und erlaubt einen Monitor – wahlweise für HTTP-, SMTP-, POP3- oder FTP-Verbindungen. Damit eignet sich der Free-Tarif vor allem für einfache Verfügbarkeitsprüfungen ohne Zusatzfunktionen.

E-Mail-Benachrichtigungen sind inklusive, Telefon- oder SMS-Alarme hingegen nur in den kostenpflichtigen Tarifen verfügbar. Eine Statuspage ist im kostenlosen Plan nicht enthalten, was SiteUptime zu einer schlanken, aber zuverlässigen Lösung für Basischecks macht.

SiteUptime Free-Tarif Features im Überblick

  • dauerhaft kostenlos
  • Überprüfungsintervall 30 Minuten
  • 1x Monitoring Einträge
  • Monitoring Arten:
  • HTTP
  • SMTP
  • POP3
  • FTP
  • Benachrichtigung per E-Mail kostenlos
  • Telefon/SMS nicht im Free Tarif
  • keine Statuspage im Free Tarif

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Pulsetic

Pulsetic ist ein modernes Website-Monitoring-Tool mit einem ansprechend gestalteten Dashboard und dauerhaft kostenlosem Tarif. Im Free-Plan lassen sich bis zu 10 Monitore einrichten, die deine Website oder Dienste alle 5 Minuten prüfen – per HTTP, TCP oder ICMP (Ping). Zusätzlich kannst du SSL-Zertifikate und bestimmte Keywords im Website-Code überwachen, um auf potenzielle Probleme frühzeitig aufmerksam zu werden.

Benachrichtigungen erfolgen kostenlos per E-Mail, während SMS- oder Telefonmeldungen nur in den kostenpflichtigen Tarifen verfügbar sind. Besonders praktisch: Du kannst bis zu drei eigene Statuspages anlegen, um die Verfügbarkeit deiner Projekte transparent darzustellen – ideal für Agenturen, Freelancer oder kleine Teams.

Pulsetic Free-Tarif Features im Überblick

  • dauerhaft kostenlos
  • Überprüfungsintervall 5 Minuten
  • 10x Monitoring Einträge
  • Monitoring Arten:
  • HTTP
  • TCP
  • ICPM
  • SSL
  • Keyword
  • Benachrichtigung per E-Mail kostenlos
  • Telefon/SMS nicht im Free Tarif
  • 3 Statuspages

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Montastic

Montastic ist ein unkompliziertes Website-Monitoring-Tool, das dauerhaft kostenlos genutzt werden kann. Im Free-Tarif lassen sich bis zu 50 Websites alle 5 Minuten auf Erreichbarkeit prüfen – ideal für einfache HTTP-Checks. Die Benachrichtigung erfolgt per E-Mail, sobald eine Seite nicht erreichbar ist, und zusätzlich steht dir eine kostenlose Statuspage zur Verfügung, um den aktuellen Online-Status öffentlich anzuzeigen. Damit eignet sich Montastic besonders für Nutzer, die eine einfache und verlässliche Lösung ohne großen Einrichtungsaufwand suchen.

Montastic Free-Tarif Features im Überblick

  • dauerhaft kostenlos
  • Überprüfungsintervall 5 Minuten
  • 50x Monitoring Einträge
  • Monitoring Arten:
  • HTTP
  • Benachrichtigung per E-Mail kostenlos
  • 1 Statuspage free

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Kostenlose Tarife der Anbieter im Vergleich

Tool Kostenloser Tarif Überprüfungsintervall Anzahl Monitore Überwachte Dienste / Checks Benachrichtigungen Statuspage Besonderheiten
UptimeRobot Dauerhaft kostenlos 5 Minuten 50 HTTPS, Ping, Port, Keyword E-Mail, App (SMS/Anruf kostenpflichtig) ✅ Ja Sehr etabliert, einfache Einrichtung
StatusCake Dauerhaft kostenlos 5 Minuten 10 HTTPS, TCP, DNS, SMTP, SSH, PING, PUSH, HEAD E-Mail (SMS/Anruf kostenpflichtig) ❌ Nein Enthält eingeschränkte SSL- & Pagespeed-Checks
SiteUptime Dauerhaft kostenlos 30 Minuten 1 HTTP, SMTP, POP3, FTP E-Mail ❌ Nein Einfache Basislösung ohne Zusatzfunktionen
Pulsetic Dauerhaft kostenlos 5 Minuten 10 HTTP, TCP, ICMP (Ping), SSL, Keyword E-Mail ✅ Ja Modernes Dashboard, ideal für kleine Teams
Montastic Dauerhaft kostenlos 5 Minuten 50 HTTP E-Mail ✅ Ja Sehr einfache Handhabung, ideal für Einsteiger

 

Fazit

Alle vorgestellten Tools eignen sich hervorragend, um eine Website kostenlos zu überwachen – der Unterschied liegt vor allem im Detail. Montastic und SiteUptime sind ideale Einstiegsoptionen für einfache Projekte, die lediglich eine grundlegende Erreichbarkeitsprüfung benötigen. UptimeRobot bietet mit 50 Monitoren und mehreren Prüfarten deutlich mehr Flexibilität und zählt zu den beliebtesten Allround-Lösungen. Wer zusätzliche Dienste wie TCP, DNS oder SSH überwachen möchte, ist mit StatusCake gut beraten. Für ein modernes Dashboard, Keyword- und SSL-Checks sowie eigene Statusseiten ist Pulsetic die beste kostenlose Wahl – besonders für Freelancer, Agenturen und kleine Teams, die mehrere Projekte parallel im Blick behalten wollen.

 

Wichtige Monitoring-Funktionen erklärt

Viele der kostenlosen Website-Monitoring-Tools bieten weit mehr als nur einfache Erreichbarkeitsprüfungen. Neben klassischen Uptime-Checks überwachen viele Dienste auch Serverports, SSL-Zertifikate oder bestimmte Inhalte einer Website.

Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

  • HTTP- und HTTPS-Monitoring

Diese Grundfunktion prüft regelmäßig, ob eine Website erreichbar ist und korrekt auf HTTP- oder HTTPS-Anfragen reagiert. Bei HTTPS wird zusätzlich überprüft, ob eine sichere Verbindung über ein gültiges SSL-Zertifikat besteht.

  • Ping-Monitoring (ICMP)

Ein Ping-Test sendet kleine Datenpakete an den Server, um zu messen, ob er erreichbar ist und wie schnell er antwortet. Er ist eine einfache Methode, um Verbindungsprobleme oder Serverausfälle zu erkennen.

  • TCP-Monitoring

Mit TCP-Checks wird geprüft, ob ein bestimmter Netzwerkport auf einem Server offen und erreichbar ist. So lassen sich nicht nur Websites, sondern auch andere Dienste wie E-Mail- oder Datenbankserver überwachen.

  • Port-Monitoring

Ähnlich wie TCP-Monitoring, aber meist mit festen Voreinstellungen. Es wird gezielt überprüft, ob ein Dienst über den gewünschten Port (z. B. Port 80 für HTTP oder Port 443 für HTTPS) erreichbar ist.

  • Keyword-Monitoring

Hier wird regelmäßig ein bestimmter Text oder Begriff im Quellcode einer Website gesucht. Fehlt der Begriff oder hat sich der Inhalt verändert, erhältst du eine Benachrichtigung. Das ist besonders nützlich, um sicherzustellen, dass wichtige Inhalte oder Shop-Elemente korrekt angezeigt werden.

  • DNS-Monitoring

Diese Funktion kontrolliert, ob eine Domain richtig aufgelöst wird und auf die richtige IP-Adresse verweist. Falsche DNS-Einträge können dazu führen, dass eine Website nicht erreichbar ist – DNS-Checks erkennen solche Probleme frühzeitig.

  • SSL-Überwachung

Mit dieser Prüfung stellst du sicher, dass dein SSL-Zertifikat gültig ist und rechtzeitig erneuert wird. Viele Tools senden eine Warnung, wenn das Zertifikat bald abläuft oder fehlerhaft eingebunden ist.

  • SMTP-, POP3- und FTP-Monitoring

Diese Prüfungen richten sich an Betreiber von E-Mail- und FTP-Servern. Sie testen, ob Verbindungen zu diesen Diensten hergestellt werden können und ob der Login funktioniert. So lassen sich Probleme im E-Mail-Versand oder beim Dateiupload frühzeitig erkennen.

  • HEAD- und PUSH-Checks

HEAD-Checks prüfen nur den Header einer Website, ohne die gesamte Seite zu laden – das spart Zeit und Bandbreite. PUSH-Checks hingegen erwarten, dass ein System selbst regelmäßig Statusmeldungen an das Monitoring-Tool sendet – ideal für APIs oder interne Prozesse.

  • Pagespeed-Tests

Viele Monitoring-Dienste messen die Ladezeit deiner Website und erfassen, wie schnell der Server auf Anfragen reagiert. Langsame Ladezeiten können ein Hinweis auf überlastete Systeme oder fehlerhafte Skripte sein und wirken sich negativ auf Nutzererfahrung und SEO aus.

  • Statuspages

Viele Anbieter stellen eine eigene Statusseite bereit, auf der du die Uptime und aktuelle Erreichbarkeit deiner Website öffentlich oder intern anzeigen kannst. Das schafft Transparenz gegenüber Kunden oder Teammitgliedern.

  • Benachrichtigungen und Alarmierung

Alle Tools informieren dich bei Ausfällen oder Fehlern. Standardmäßig erfolgt das per E-Mail, teils auch über App-Benachrichtigungen. In kostenpflichtigen Tarifen lassen sich häufig SMS-, Telefon- oder Chat-Alerts aktivieren.

 

Wann lohnt sich ein kostenpflichtiger Tarif?

Kostenlose Website-Monitoring-Tools sind ideal, um die eigene Website oder kleinere Projekte im Blick zu behalten. Sie decken meist alle grundlegenden Funktionen ab – wie regelmäßige Uptime-Prüfungen, E-Mail-Benachrichtigungen und einfache Statusseiten. Doch wer mehrere Websites, komplexe Systeme oder geschäftskritische Anwendungen betreibt, stößt schnell an die Grenzen der Free-Versionen.

Typische Einschränkungen betreffen die Anzahl der Monitore, die Überprüfungsintervalle (meist alle 5 bis 10 Minuten) sowie den Umfang der Benachrichtigungen. Funktionen wie SMS- oder Telefonalarme, erweiterte Reports, geografisch verteilte Teststandorte oder Integrationen in Tools wie Slack oder Microsoft Teams sind häufig nur in den Bezahlversionen enthalten.

Ein Upgrade auf einen kostenpflichtigen Tarif lohnt sich besonders für Agenturen, Unternehmen mit mehreren Domains oder Online-Shops, bei denen Ausfallzeiten direkte Umsatzeinbußen bedeuten. Auch wer eine höhere Prüfungsfrequenz (z. B. alle 60 Sekunden) oder detaillierte Analysefunktionen benötigt, profitiert von den erweiterten Möglichkeiten der kostenpflichtigen Premium-Tarife.

 

Tipps für effektives Website-Monitoring

Mit den richtigen Einstellungen lässt sich aus jedem Monitoring-Tool deutlich mehr herausholen. Die folgenden Praxistipps helfen dabei, Ausfälle schneller zu erkennen und Fehlalarme zu vermeiden:

  • Von mehreren Standorten testen: Führe deine Checks von verschiedenen Regionen (z. B. Europa, USA, Asien) durch. So stellst du sicher, dass deine Website weltweit erreichbar ist und keine standortabhängigen Probleme bestehen.
  • Nur relevante Alerts versenden: Beschränke Benachrichtigungen auf wirklich betroffene Personen oder Teams. Zu viele unnötige Alarme führen schnell dazu, dass Warnungen übersehen oder ignoriert werden.
  • Statuspages regelmäßig prüfen: Eine Statuspage ist nur nützlich, wenn sie korrekt funktioniert und aktuell bleibt. Überprüfe daher regelmäßig, ob alle Dienste korrekt angezeigt werden.
  • SSL- und Domain-Gültigkeit im Auge behalten: Viele Ausfälle entstehen durch abgelaufene Zertifikate oder Domains. Automatische Erinnerungen helfen, rechtzeitig zu verlängern und Unterbrechungen zu vermeiden.
  • Wartungszeiten einplanen: Definiere geplante Wartungsfenster, damit dein Monitoring während Updates oder Serverarbeiten keine Fehlalarme auslöst.
  • Daten langfristig auswerten: Achte nicht nur auf akute Ausfälle, sondern auch auf Trends – etwa langsam steigende Antwortzeiten. So kannst du Probleme frühzeitig erkennen, bevor sie zu echten Ausfällen führen.

Mit diesen einfachen Maßnahmen wird das Website-Monitoring nicht nur zuverlässiger, sondern auch effizienter – ganz gleich, ob du ein einzelnes Projekt betreust oder mehrere Kunden-Websites verwaltest.

 

 

Unser Artikel stützt sich auf eigene Erfahrungen und Recherche sowie Informationen aus externen Quellen.

Quellenangaben & weiterführende Links zum Thema:

 

Bildnachweis:

Kevin Ku via Pexels.com

 

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