adeska internet lösungen Erfahrungen und Test
- Server in Deutschland
- DDoS Protection
- verwendet Ökostrom
- 365 Tage Support
- Telefonsupport
- Inhaber geführtes Unternehmen
- eigener Domainrobot
- Eigene Server
- 24h Support
- Reaktion des Kundensupports unter 2h
- Kostenlose Testphase
Firmenbeschreibung von adeska internet lösungen
adeska internet lösungen ist Anbieter von Premium Öko-Webhosting, SEO-Hosting, Clusterhosting, Domains, WebDesign und mehr, bietet mit http://starISP ein eigenes Resellerportal und bereits seit 2002 erfolgreich am Markt. Viele Kunden sind seit der "ersten Stunde" bei uns, denn wir legen sehr viel Wert auf Kundenzufriedenheit und Qualität (siehe unsere Kundenstimmen auf http://adeska.de/kundenstimmen.html). Erst wenn unsere Kunden zufrieden sind, sind wir es auch und trotzdem suchen wir immer nach Verbesserungen.Ein Beweis hierfür: Wir wurden schon mehrfach in die Top20 als bester Hoster hosttest.de gewählt und feiern 2017 unser 15-jähriges Firmenjubiläum.Werden auch Sie risikofrei Kunde bei adeska internet lösungen, dank 30 Tagen Widerrufsrecht! Günstige Preise und Premium Support sind doch möglich!
Erfahrungen über adeska internet lösungen
vor 6 Jahren · Erfahrungszeitraum: weniger als 1 Jahr
Angebot wurde entfernt
Wir haben schon darauf gewartet, bis Sie Ihre Hetzjagd in der Öffentlichkeit fortführen, weil wir die Kommunikation mit Ihnen abgebrochen haben. Wir drehen uns permanent im Kreis und Sie möchten die Antworten ja auch gar nicht lesen. Zitat: "- das ich nicht zugemüllt werde mit ellenlangen Texten in dene ich nach den relevanten Infos suchen muss."
Achtung, Sarkasmus: Ja, es ist unser Geschäftsgeheimnis, nur geringe Beträge zu verlangen.
Wir haben Sie mehrfach gebeten, einen Anwalt einzuschalten. Vielleicht gelingt es ihm, Ihnen Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen zu vermitteln. Wir haben es trotz vollständiger Transparenz und Willen nicht geschafft. Leider wurde auch das nicht gemacht.
Von welchen "verschleierten Kosten" sprechen Sie? Dass wir für eine Domain 5.90€ verlangen? Oder nur 1/5 der rechtlich möglichen Mahnkosten erhoben haben, weil Sie sich ständig weigern, eine ordentliche und rechtlich einwandfreie Rechnung zu begleichen? Mehr Kosten gab es gar nicht. Wir reden hier von insgesamt unglaublichen 13.40€!
Sie betreiben wochenlang eine Phishingseite, wegen der wir abgemahnt wurden. Eine Reaktion? Fehlanzeige! Antworten auf unsere Nachfragen wurden ignoriert, um es dann mit schlechtem Support unsererseits zu rechtfertigen. Aha, ergibt Sinn.
Ungereimtheiten gab es keine. Wir haben alles transparent gehalten. Im Kündigungsvorgang des Hostingpakets wurde deutlich auf die Domain hingewiesen und, dass ein separates Dokument nötig ist. Dieses wurde in der Bestätigungsmail noch einmal angesprochen und das Formular direkt als Anhang mitgesandt. Weit nach Rechnungsstellung der Domain kam dann auch das Formular. Sie haben es selbst unterschrieben und zur Kenntnis genommen, dass bestehende Rechnungen bestehen bleiben und auch auf Kündigungsfristen extra hingewiesen wurde, wie bereits im Kündigungsvorgang des Hostingpakets. Wurde es gelesen? Offenbar nicht. Dafür lieber permanente, ellenlange Schreiben, mit Textauszügen unserer eMails, in der irgenwo selbst was reingeschrieben wurde. Übersicht gleich null. Dennoch haben wir mehrfach versucht alles zu erklären, aber irgendwann resigniert und einen Anwalt empfohlen. Mehrfach haben wir auch darum gebeten, die Rechnung in Höhe von 5.90 € zu begleichen, damit wir endlich eine ordentliche Trennung vollziehen können. Wieder Fehlanzeige! Stattdessen, wurde permanent eine Erklärung der Geschäftsleitung gefordert. Normalerweise kein Problem, aber bei dieser Art und Weise absolut nicht zielführend, weil Sie sich immer wieder als absolut beratungsresistent gezeigt haben und uns wochenlang mit Ihren Texten "zugebombt" haben. Selbst möchten Sie nichts lesen, aber können selbst ständig ein seitenlanges Mischmasch von Ihren Texten und unseren Texten verfassen und unbegründete Forderungen erheben.
vor 6 Jahren · Erfahrungszeitraum: mehr als 3 Jahre
Angebot wurde entfernt
Fazit: zum Hostingvertrag am Besten direkt die passende Rechtschutzversicherung abschließen, damit man auf das dicke Ende vorbereitet ist...
Bleiben Sie doch bitte bei der Wahrheit! Welche dubiosen Rechnungen? Auch noch in Mehrzahl? Weisen Sie das bitte nach! Können Sie aber leider nicht, weil es gelogen ist.
Sie installieren ein Wordpress, warten es überhaupt nicht, installieren keinerlei Updates über 6 Jahre und sichern es in keinster Weise ab. Um weiteren Schaden vom Kunden abzuwenden, sperren wir den Account und informieren per eMail. Das CMS (Wordpress ist das am Häufigsten angegriffene und gehackte System weltweit!) wurde massiv über das Double Opt-In einer frei zugänglichen Anmeldeseite missbraucht. Mehr als tausend Anmeldungen pro Tag wurden erstellt und per eMail versandt. Durch unsere Sperrung wurde der Schaden für SIE! begrenzt. Es vergingen 8! Monate, bis gekündigt wurde. Selbst im Kündigungsvorgang wurde auf die Sperrung und den Grund hingewiesen. Alles wurde ignoriert. Um den Fall abzuschließen, haben wir unseren Aufwand und den uns entstandenen Schaden durch das "Spamming", wie in der eMail zuvor angekündigt, mit einer kleinen angemessenen Pauschale abgerechnet. Warum sollen wir den entstandene Schaden selbst begleichen, wenn Sie sich äußerst fahrlässig verhalten? Schließlich wurde Ihrerseits lieber gekündigt und es erfolgte nie eine Reaktion auf die Sperrung. Angeforderte Daten und eine Stellungnahme wurden verweigert.
Wir haben es Ihnen eindeutig nachgewiesen und Ihnen die Datenbankeinträge zur Verfügung gestellt! Sie diskutieren aber lieber weiter, dass ein Double Opt-in Verfahren kein Spamming sei und unterstellen uns diese Aussage getätigt zu haben. Natürlich ist es das nicht, aber wird ein System tausendfach mit Fakeanmeldungen missbraucht, ist auch das als Spamming zu bezeichnen! Wir bezweifeln stark, dass das ein anderer Provider anders sieht. Keinerlei Einsicht wird gezeigt oder ein eigene Fehler eingestanden! Lieber konstruiert man Gegenargumente, die absolut aus der Luft gegriffen sind und diskutiert tagelang ob der Bezeichnung der ganzen Sache.
Wir haben es Ihnen mehrfach und ausführlich erklärt und dargelegt, aber Sie suchen nur den Fehler bei uns. Das ist immer einfacher! Und jetzt werden wir noch mit falschen Anschuldigungen im Internet schlecht geredet.
Schade, dass man wegen eigener Fehler und Unvermögen andere diffamieren muss!
vor 7 Jahren
Individuelles Paket
... lösungsorientiert
... sehr kulant
... schnelle Reaktionszeit
... prompte Unterstützung
... immer freundlich
vor 7 Jahren · Erfahrungszeitraum: weniger als 1 Jahr
Angebot wurde entfernt
Im ersten Jahr gab es einige Probleme. Der Betrieb bei Adeska wirkte teils holperig. Im Einzelnen:
April 2016: Verbindungen von meinem T-DSL-Anschluss zu Servern von Adeska sind extrem langsam. Aufrufe des Adeska-Supportportals läuft oft in HTTP-Timeouts. Versenden von Mails größer als einige 100kb per Adeska-SMTP-Server läuft meistens in SMTP-Timeouts. Adeska-Support sieht keine Probleme und vermutet, dass das Problem bei meinem Provider oder bei dem externen DNS-Server meiner Domains liegen muss. Zumindest zweiten Punkt kann ich ausschließen, da der DNS-Server meiner Domains nicht am Aufruf der Adeska-Support-Seiten beteiligt ist (und bei SMTP-Dialogen auch nicht). Problem bei meinem Provider (Telekom) ist natürlich nicht auszuschließen, doch waren entsprechende Probleme bei keinen sonst von mir genutzten Diensten zu beobachten. Vermute eher Peering-Problem. Problem löste sich nach einigen Monaten von selbst.
Januar 2017: Platte des Servers auf dem mein Paket gehostet ist, läuft voll. Für mich insbesondere dadurch bemerkbar, dass dadurch keine Verbindungen zum IMAP-Server mehr aufgebaut werden können.
16. Februar 2017: Platte des Servers erneut voll. Ich schreibe dem Support, dass die verbleibende freie Plattenkapazität eventuell in das Monitoring aufgenommen werden sollte. Der Inhaber entgegnet, dass dies nicht notwendig sei, da die Platten ja normalerweise nicht voll laufen.
23. Februar 2017: Platte läuft erneut voll.
23. Februar 2017: Ich entschließe mich, den Vertrag zu kündigen und sende Kündigung per Support-Ticket. Support antwortet, dass mein Vertrag entsprechend der AGB nur per Admin-Webseite gekündigt werden kann.
Die AGB enthalten tatsächlich einen entsprechenden Passus. Ob dieser mit § 309 Nr. 13 BGB in Einklang steht, vermag ich als juristischer Laie nicht zu beurteilen. Ich erlaube mir jedoch Zweifel daran.
Schlechtes Timing: Für die Kündigungsfrist von 30 Tagen bis zum Monatsende ist die Kündigung nur ein paar Tage zu spät. Somit verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr. Eine kulanzweise Vertragsbeendigung wird nicht angeboten.
4. März 2017: Platte läuft schon wieder voll.
4. März 2017: Inhaber bietet Umzug meines Pakets auf anderen Server an, da das Problem aus unbekannten Gründen nur auf dem Server 7 auftrete. Ich lehne ab, da ich nicht mehr wirklich Vertrauen in das Betriebskonzept habe und ziehe sämtliche Domains zu anderem Provider um.
Ab nun nutze ich die Dienste nicht mehr, zahle nur noch brav meine Rechnungen.
April 2017 bis Januar 2018: Insgesamt drei mal bekomme ich eine Mail, die besagt, dass mein Account wegen Zahlungsverzug gesperrt worden sei. Jeweils einige Minuten später erreicht mich eine weitere Mail mit dem Inhalt, dass der Account wieder entsperrt worden sei. Es lag jeweils kein Zahlungsverzug vor. Ignoriere dieses Spiel mit leicht gekräuselter Stirn.
10. März 2018: Adeska schickt mir Rechnung für die Inklusivdomain meines Hostingpakets für den Zeitraum März 2018 bis März 2019.
Bin etwas verwundert darüber. Versuche Adeska-Website aufzurufen. Diese zeigt jedoch nur eine typische PHP-Fehlermeldung (inkl. Namen und Pfade der PHP-Files und Zeilennummer).
Über einen Deeplink gelange ich doch noch auf die funktionierende Support-Website und schreibe Ticket diesbezüglich. Support antwortet, dass es sich bei Hostingpaket und Inklusivdomain um zwei separate Verträge handele, die separat zu kündigen seien. Dies sei im Kündigungsprozess und in der Kündigungsbestätigung auch so dokumentiert.
In der Antwort, die ich nach meiner Kündigung per Ticket erhalten hatte, wird nicht dies nicht erwähnt. Es wird auf die FAQ verwiesen. Dort ist dies jedoch auch nicht explizit für Inklusivdomains erwähnt. In den AGB findet sich auch kein entsprechender Passus.
Ob im Webinterface für Kündigungen eine entsprechende Information vorhanden ist, kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen.
In der Kündigungsbestätigung findet sich tatsächlich eine entsprechende Aussage. Da es für eine wirksame Kündigung jedoch keiner Bestätigung bedarf, bezweifle ich zumindest die Wirksamkeit dieser Aussage.
Der Support hat für all diese Einwände jedoch keinerlei Verständnis und pocht auf die Vertragsverlägerung bis 2019.
Wie bereits erwähnt habe ich einge Zweifel an der Haltbarkeit einiger Regelungen. Da mir die Schonung meiner Nerven jedoch manchmal Geld wert ist, werde ich die Sache jetzt nicht weiter verfolgen, die Domain-Jahresgebühr abschreiben und dem Adeska-Team die 15,49 Euro gönnen.
Wir wissen, dass in unserer Geschäftsbeziehung einiges nicht optimal lief. Dafür haben wir uns auch hinreichend entschuldigt und Ihnen einen kostenlosen Umzug auf einen anderen Server angeboten, was Sie abgelehnt haben. Ihre Probleme mit diversen unserer Seiten können wir leider nicht ganz nachvollziehen, da wir täglich mit unserer Seite arbeiten. Da wären uns Fehler mit Sicherheit auch aufgefallen und/oder es hätten sich auch andere Kunden darüber beschwert. Dann hätten wir auch sofort reagiert und diese wie gewohnt, in unserem über 15-jährigen Bestehen, auch umgehend abgestellt. Merkwürdigerweise haben immer nur Sie solche Probleme.
Den Passus kann ja jeder selbst in der FAQ und AGB nachlesen.
Bzgl. der Domainkündigung haben wir bereits mehrfach diskutiert. Sie sehen anscheinend nur was Sie möchten und interpretieren Tatsachen auf Ihre eigene Art und Weise. Das ist bedauerlich, können wir aber leider nicht ändern. Trotz mehrfachen Versuchen.
Im Kündigungsvorgang wurde in roter Schrift auf die Verwendung und Optionen mit der vorhandenen Domain hingewiesen! Auch ein Deaktivierungsformular wurde angeboten und ebenfalls in der Kündigungsbestätigung als Anhang versandt. In dieser eMail noch einmal ein Hinweis in rot, dass wir dieses Formular benötigen, falls Sie die Domain nicht mehr fortführen möchten. Wo da Interpretationsspielraum ist, können wir leider nicht nachvollziehen. Es geht dabei um rechtliche Dinge, die wir von Ihnen gerne unterschrieben haben möchten. Das handhaben auch andere Provider so und ist völlig normal.
Zudem ist es rechtlich bedenklich, wenn wir bei der Kündigung eines Hostingpakets ungefragt eine Domain löschen. Vor jedem Gericht der Welt würden wir zu recht verlieren, würden wir das so handhaben. Das dies zwei unterschiedliche Verträge darstellt, war nicht nur in der Abrechnung eindeutig dargestellt, sondern auch in der Produkt- und Domainverwaltung, sogar im Bestellvorgang.
Sie können die Domain parken wollen, später ein neues Hosting damit betreiben, oder die Domain auch irgendwann umziehen wollen. Die Optionen haben wir geboten. Wenn nicht reagiert wird oder eine Anfrage kommt, müssen wir davon ausgehen, dass Sie die Domain auch behalten wollen.
Ob dies eine Inklusivdomain ist oder nicht, ist unerheblich, da es lediglich Auswirkungen auf die Abrechnung hat. So ist es auch angegeben. Zudem ist das Formular jederzeit in Ihrer Domainverwaltung sichtbar, auch da ein weiterer Hinweis auf die Handhabung, im Falle einer Kündigung. Im Kundenkonto ist der Einblick in die aktuelle Vertragssituation jederzeit transparent dargestellt und nachvollziehbar. Alternativ wäre eine Nachfrage vielleicht sinnvoll gewesen. Wenn Sie sich bei uns aber nicht melden, können wir auch leider nichts zu. Schließlich haben Sie mit dem Absenden der Kündigung bestätigt, dass Sie alles gelesen und verstanden haben. Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben, alles möglichst transparent abzubilden, was uns im Vergleich mit anderen Providern auch sehr gut gelungen ist.
Abschließend möchten wir mitteilen, dass wir immer für unsere Kunden da sind und Fragen oder Unklarheiten gerne beantworten/ausräumen.
vor 7 Jahren · Erfahrungszeitraum: weniger als 1 Jahr
Individuelles Paket
Vielen Dank für Ihre nette Bewertung. Es freut uns, wenn Sie zufrieden sind. Dafür tun wir weiter unser Bestes. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Fest und einen tollen Start ins Jahr 2018. Vielen Dank, dass Sie Kunde bei uns sind!
vor 7 Jahren · Erfahrungszeitraum: mehr als 3 Jahre
Webhosting Allgemein
Vielen Dank für Ihre nette Bewertung. Es freut uns, wenn Sie zufrieden sind. Dafür tun wir weiter unser Bestes. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Fest und einen tollen Start ins Jahr 2018. Vielen Dank, dass Sie Kunde bei uns sind!
vor 7 Jahren
Individuelles Paket
Besonders "Netneulinge" profitieren davon sehr. Besonders erwähnenswert ist
das fast in Echzeit Hosting der ausgesuchten Domains.
Für Fragen etc. steht einem in der Regel sofort telefonisch, ein Ansprechpartner zur Verfügung der kompetent weiterhilft.
Vielen Dank für Ihre nette Bewertung. Es freut uns, wenn Sie zufrieden sind. Dafür tun wir weiter unser Bestes. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Fest und einen tollen Start ins Jahr 2018. Vielen Dank, dass Sie Kunde bei uns sind!
vor 7 Jahren · Erfahrungszeitraum: mehr als 3 Jahre
Webhosting Allgemein
danach zocken die einen ab, mit Mahngebühren und obwohl man die Mahnfrist einhält muss man 25€ dann auf einmal bezahlen "Sperrgebühren"
lieber woanders hin wechseln, wo das Geld per Lastschrift abgbucht wird und sowas nicht passieren kann...
Das ist jetzt Ihr neuester Einfall, dass Sie plötzlich eMails nicht erhalten haben? Vor der Rechnung und nach der Rechnung haben Sie alles erhalten. Komisch. Wir können nachweisen, dass die eMails zugegangen sind. Jetzt auf einmal zu behaupten, dass Sie diese nicht erhalten haben, .....
Mahn- und Sperrkosten stehen übrigens in den AGB, denen Sie zugestimmt haben! Diese wurden zusätzlich auch schriftlich angekündigt.
Es reicht wohl nicht, dass Sie in unserem Schriftverkehr wiederholt die Unwahrheit schreiben, jetzt denunzieren Sie uns auch hier, Herr Guerola? Das ist sehr betrüblich.
Nur um hier mal einiges klar zustellen! Lügen lassen wir nicht auf uns sitzen, was sicher jeder nachvollziehen kann. Sie sind übrigens seit 2011 Kunde, nicht 2010. Aber das nur am Rande, da es unerheblich ist.
Rechnungsdatum 31.08.2017
Fälligkeitsdatum 14.09.2017
13.09.2017 eMail: #Ihr Zahlungsziel für Rechnungs-Nr.: ***** vom 31.08.2017 läuft morgen ab
24.09.2017 eMail: #Zahlungserinnerung für Rechnungs-Nr.: ***** vom 31.08.2017
04.10.2017 eMail: #Mahnung für Rechnungs-Nr.: ***** vom 31.08.2017
14.10.2017 eMail: #Letzte Mahnung für Rechnungs-Nr.: ***** vom 31.08.2017
Alles unbeachtet.
Am 17.10.2017 wurde sich über die Mahnkosten beschwert und dann die Rechnung ohne Sperrkosten zum 18.10.2017 überwiesen.
Seitdem versuchen Sie auf allen Wegen und mit jedem Argument sich um die Restzahlung zu winden und diskutieren jetzt schon seit über 2 Wochen. Es wird gedroht und mit Banklaufzeiten von 2 Tagen und dem Wochenende argumentiert. Es waren über 5 Wochen Zeit eine Zahlung zu tätigen! Oder uns zumindest über eine Verzögerung zu informieren. In der Vergangenheit haben wir schon immer bei Kenntnis, ein verlängertes Zahlungsziel eingeräumt.
Sie behaupten immer wieder am 13.09. bezahlt zu haben. Wieso überweisen Sie am 13.09. (einen Tag vor Ablauf des Zahlungsziels, die Rechnung inkl. ersten Mahngebühren, wenn diese erst am 04.10.2017 berechnet wurden? Merkwürdigerweise kam Ihre Zahlung erst nach Ihrer Beschwerde an? Die Bank benötigt folglich 4 Wochen für eine Überweisung und Sie überweisen vorab Ihnen unbekannte Mahnkosten? Es merkt sicher jeder selbst, dass hier irgendwas nicht stimmen kann. Wir können es auch beweisen.
Daher lassen wir uns auch auf keine Kulanz mehr ein, wenn mehrfach gelogen und uns gedroht wird.
Nicht zu vergessen: Sie sind Geschäftskunde bei uns. Auch da verhalten wir uns bei den Mahnkosten , sowie den Zahlungszielen äußerst kulant.
Der Gesetzgeber sieht vor: "Bei Geldschulden tritt der Verzug automatisch 30 Tage nach Zugang der Rechnung ein, es sei denn es ist wirksam ein früherer Zeitpunkt in den AGB festgelegt. Für das B2B-Geschäft hat der Gesetzgeber mit dem im Sommer 2014 neu geschaffenen § 288 Abs. 5 BGB eine wesentliche Erleichterung geschaffen. Denn nach dieser Vorschrift können im Falle des Zahlungsverzugs einmalig 40 Euro als Verzugskostenpauschale verlangt werden. Für das B2B-Geschäft sind also Mahnkostenpauschalen nicht mehr relevant, weil das Gesetz selbst hier eine adäquate Regelung vorsieht."
Die vermeintlichen Rechte kennen solche Menschen immer, ihre Pflichten werden allzu oft einfach "vergessen".
vor 8 Jahren
Domain Allgemein
Vielleicht überlegen Sie mal, wie oft Sie uns ohne Grund beleidigt haben! Unsere kompetente Mitarbeiterin solle besser zum Aldi an die Kasse, ist noch das Harmloseste. Sie schaffen es nicht, Ihre eMail-Adressen in einem Smartphone einzurichten und wir nachweislich versuchen Ihnen über Stunden zu helfen, obwohl Sie der einzige mit diesem Problem sind und alle, selbst Laien es problemlos schaffen. Uns wird dann die Schuld in die Schuhe geschoben. Wir haben uns über Monate immer wieder bemüht zu helfen, obwohl geforderte Informationen nur tröpchenweise bis gar nicht kamen oder nur mit mehrwöchiger Verzögerung. Mit "geht nicht" und "ich habe alles richtig gemacht" kann kein Hoster der Welt etwas anfangen. Leider kann man es nicht allen recht machen, gerade wenn dann noch beleidigt wird und es "Probleme" sind, die absolut nicht reproduzier- und nachvollziehbar sind. Ihre Bewertung spricht ja für sich!
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei einem anderen Hoster. Vielleicht ändern Sie bei diesem dann mal den Ton!
vor 8 Jahren
Angebot wurde entfernt
vor 9 Jahren
Angebot wurde entfernt
vor 9 Jahren
Angebot wurde entfernt
Der Support ist der ignoranteste und langsamste, den ich je erlebt habe.
Nach meiner Kündigung (obwohl ich ein Jahr im Voraus bezahlt hatte inkl. der lächerlichen Gebühren) hat man mir einen Auth Code zukommen lassen und sogleich die eigene Baustellenseite mit Werbebannern für amazon usw. auf meine Domain aufgespielt. Unprofessioneller geht es nicht mehr!
Erstens haben wir kein "Kleingedrucktes". Zweitens sind Ihnen die Zahlungsarten seit 4 Jahren bekannt. Drittens sind wir nicht dafür verantwortlich, wenn es trotz Ihrer "digitalen Inspiration" nicht möglich ist eine wiederkehrende Zahlung bei PayPal einzurichten! Da Sie, wie Sie ja nachweislich geschrieben haben, keine Zeit haben um eMails zu lesen, konnten Sie natürlich auch nicht unsere Rechnungsmail und 2 kostenfreie Zahlungserinnerungen wahrnehmen, Sie haben ja, wie Sie so schön schrieben, besseres zu tun. Ein Versand per Post wollten Sie nicht.
Erst nach der ersten kostenpflichtigen Mahnung nahmen Sie einen Tag später Kontakt auf. Diese kam an dem Tag auch per Post bei Ihnen an. Dort ist bereits angegeben, wann der Account gesperrt wird und wie hoch die Sperrgebühr ausfällt. Bei Ihrer Kontaktaufnahme ging es nur darum, dass Sie angeblich schon vor 3 Jahren gekündigt hätten. Auf einen Nachweis warten wir bis heute, da nie gekündigt wurde. Warum werden dann die letzten Jahre immer bezahlt? Von einer Zahlung nach Mahnung keine Spur, Sie warten lieber bis alles in die Sperrung geht, um dann Ihren angesammelten Frust bei uns loszuwerden. Solch einen Eindruck zwängt sich uns leider auf. Anstatt selbst den Fehler einzugestehen, wird er uns angelastet. Wir haben alles transparent kommuniziert. Rechnungsstellung war der 15.09.2015 -> Die Zahlung dann am 03.11.2015. Nach unserer Rechnung ist das kein "guter Monat", sondern über 6 Wochen! In der Zeit sollte es jedem möglich sein, seine Rechnung zu zahlen. Wenn nicht, sind wir sehr kulant, wenn vorher Kontakt zu uns aufgenommen wird.
Dennoch bleiben Stunden täglich über, um nach Schwachstellen bei uns zu suchen, um Ihre permanenten Angriffe zu rechtfertigen. Wenn keine gefunden werden, werden einfach Tatsachen verdreht. Es tut uns sehr leid, dass wir Ihnen einmal jährlich 2 Minuten rauben, um eine PayPal-Zahlung manuell anzustossen und Sie selbst nicht in der Lage sind eine wiederkehrende Zahlung einzurichten. Dafür sind wir natürlich verantwortlich, nicht Sie.
Unser Support ist langsam? Wir haben zum Glück besseres zu tun und kümmern uns um die Kunden mit Vorrang, die uns nicht alle 10 Minuten eine beleidigende Nachricht schicken und über Belanglosigkeiten diskutieren möchten. Noch nicht einmal 3 Stunden nach Ihrer Authinfo-Code Anfrage sind natürlich sehr langsam und ignorant! Glücklicherweise ist alles schriftlich dokumentiert.
Es muss an unserem, Zitat:"schlechten und verbuggten System" liegen, dass wir eine von Ihnen gewünschte sofortige Kündigung/Löschung Ihres Hostingpakets auch binnen 24 Stunden, wie per eMail bestätigt, ausgeführt haben. Zeitgleich fordern Sie den Authinfo-Code der Domain an, den wir umgehend ausgestellt haben. Dann verlangen Sie plötzlich die gesamte Wiederherstellung des Hostingpakets, trotz dass Sie nicht mal 2 Tage zuvor fristlos gekündigt haben und die Löschung wollten??? Nutzen Sie doch bitte den bereits seit 2 Tagen ausgestellten Authinfo-Code und gehen woanders hin!
vor 9 Jahren
Webhosting Allgemein
vor 10 Jahren
Webhosting Allgemein
Bei adeska bekommt man bereits für 79 Cent / Monat 100 MB Webspace, inklusive Domain + ggf. Domaintransfer, Datenbanken, Emailadressen. Für einfache Webprojekte vollkommen ausreichend.
Der Domaintransfer geht äußerst zügig und das Nutzerbackend steht innerhalb weniger Stunden zur Verfügung.
Den Support finde ich sehr vorbildlich. Hier kriegt man häufig noch in den späten Abendstunden Antworten auf seine Anliegen.
Ich kann diesen Provider vorbehaltlos empfehlen.
vor 10 Jahren
Domain Allgemein
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Auszeichnungen
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Adeska Internet Lösungen - Technische Infrastruktur
Die Zusammenarbeit auf technischer Seite erfolgt mit Hetzner Online. Die gesamte Server Hardware ist in Hochleistungs-Rechenzentren des Anbieters untergebracht. Eine redundante Anbindung an den größten deutschen Austauschknoten sowie der Einsatz von USV-Anlagen gewährleisten eine optimale Verfügbarkeit. Energieeffiziente Kühlsysteme und ein 24/7 Stand-by-Service kümmern sich um den problemlosen Betrieb der Systeme, modernste Sicherheitseinrichtungen sorgen für die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen.Adeska Internet Lösungen - Webhosting Lösungen
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Details zu adeska internet lösungen
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