Keine Ahnung, welches Hosting-Paket zu dir passt? Zum Webhosting-Berater

Was ist Webhosting?

Autor: Hosttest Redaktion   |24.02.2020

Eine Webseite eignet sich besonders gut, um die eigenen Ideen zu verbreiten oder auf Dienstleistungen und Produkte aufmerksam zu machen. Aber das funktioniert natürlich nur, wenn Interessenten den Webauftritt auch erreichen können. Ein Webhosting sorgt dafür, dass Besucher über das Internet jederzeit auf die eigene Onlinepräsenz Zugriff haben.

Wie funktioniert ein Webhosting?

Einfach ausgedrückt funktioniert ein Webhosting, indem es für eine Verbindung zwischen dem Domainnamen des Kunden und dem Server des Hosting Providers sorgt. Dazu wird das sogenannte Domain Name System (DNS) genutzt. Nachdem der Domainname registriert ist und die Daten auf dem Hosting Account eingerichtet wurden, müssen beide miteinander verbunden werden, um Besuchern die Webseite zugänglich zu machen. Auf dem Nameserver des Webhosting Anbieters wird die Information hinterlegt, unter welcher IP Adresse eine bestimmte Domain zu finden ist. Wird der Domainname über den Browser eines Nutzers aufgerufen, so sendet dieser eine Anfrage durch das Internet und erhält die entsprechende IP Adresse unter der die Webseite zu finden ist zurück. Die meisten Hoster nutzen mehrere verschiedene Nameserver. Damit wird gewährleistet, dass auch bei einem möglichen Hardwareausfall die korrekte Auflösung der Domainnamen weiterhin funktioniert. Für jede Domain sollten deshalb mindestens zwei verschiedene Nameserver genutzt werden. Nachdem die Domain auf den Nameservern des Hosters eingerichtet und diese bei der Registry zur Domain hinterlegt wurden, funktioniert die Umleitung in der Regel innerhalb von 24 Stunden und Besucher werden beim Aufruf des Domainnamens auf das richtige Webhosting geleitet.

Zum Webhosting Vergleich

 

Wie wird ein Webhosting eingerichtet?

Um Webseiten erfolgreich auf einem Webhosting einzurichten und im Internet verfügbar zu machen, gilt es folgende Schritte zu beachten:

  • 1. Ein Webhosting Paket auswählen

Webhosting Anbieter stellen ihren Kunden eine große Auswahl an verschiedenen Webhosting Tarifen zur Verfügung. Je nach benötigter Leistung und Funktionsumfang reicht das Angebot von günstigen Webspace Paketen für Einsteiger bis hin zu leistungsstarken Server Systemen für professionelle Anwender.

  • 2. Registrierung des Domainnamens

Der gewünschte Domainname kann sowohl beim selben Provider, der auch den Webspace anbietet, als auch bei einem anderen Anbieter bestellt werden. In den meisten Webhosting Tarifen ist eine bestimmte Anzahl an Domainnamen bereits inklusive, sodass dafür oftmals keine zusätzlichen Kosten anfallen.

  • 3. Verknüpfung der Domain mit dem Webhosting

Wie bereits im oberen Abschnitt erklärt, muss der gewählte Domainname per DNS mit dem Webhosting verknüpft werden. Wenn Domain und Webhosting vom selben Anbieter bereitgestellt werden, erfolgt die Einrichtung automatisch. Als Kunde muss man in diesem Fall keine eigenen Schritte unternehmen. Andernfalls müssen die DNS Einträge über die Verwaltungssoftware des Providers vorgenommen werden.

  • 4. Erstellung der Webseite

Im letzten Schritt wird die eigene Webseite erstellt. Dazu können entweder bereits vorbereitete Dateien auf das Webhosting hochgeladen werden oder ein Content Management System, wie beispielsweise WordPress, installiert werden. Dieses wird anschließend genutzt, um die eigene Webseite mit Inhalten wie Texten, Bildern oder Videos zu fällen.

Wie wählt man das passende Webhosting aus?

Die Entscheidung für das passende Webhosting ist eine schwierige Angelegenheit, die von vielen Faktoren beeinflusst werden kann. Mittlerweile gibt es auf dem Markt ein schier unübersichtliches Angebot an verschiedenen Webhosting Anbietern und Webhosting Tarifen. Bei der Auswahl zählen zudem nicht nur die rein technischen Aspekte, auch Kriterien wie Kundenservice, Kosten, Zuverlässigkeit und vertragliche Details gilt es zu berücksichtigen.

Es gibt große Hosting Anbieter wie zum Beispiel 1&1 oder All-inkl, die bereits einen riesigen Kundenstamm haben, durch Marketingmaßnahmen bekannt sind und solide Produkte für jeden Anwendungsfall anbieten. Aber auch kleinere Unternehmen wie zum Beispiel Netbeat, Netcup oder Manitu, die sich auf bestimmte Dienstleistungen spezialisiert haben oder durch Punkte wie individuelle Kundenbetreuung oder günstige Preise besonders auffallen, sind eine gute Alternative.

Hosttest hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden auf der Suche nach dem passenden Webhosting zu unterstützen. Dazu werden Informationen und Bewertungen zu den einzelnen Anbietern zusammenzutragen, die den Entscheidungsprozess erleichtern können.

Die verschiedenen Webhosting Varianten:

Von den meisten Unternehmen werden verschiedene Webhosting Varianten angeboten. Diese reichen von einem einfachen Webspace Paket für eine einzelne Webseite, bis hin zu professionellen Server Systemen für komplexe und umfangreiche Webprojekte. Sowohl der Umfang des geplanten Webauftritts sowie die eigenen technischen Kenntnisse sollten bei der Auswahl der passenden Webhosting Variante in die Entscheidung einfließen.
 

Kostenloses/werbefinanziertes Webhosting

Die günstigste Variante, um an ein eigenes Webhosting zu kommen, ist das sogenannte Gratis Hosting. Dabei stellen Unternehmen ein entsprechendes Paket komplett kostenlos zur Verfügung, auf dem die eigene Homepage eingerichtet werden kann. Meist ist dort aber mit starken Einschränkungen bei Konfigurationsfreiheit und Performance zu rechnen. Da viele dieser Angebote über Werbung finanziert werden, tauchen zudem oftmals störende Werbeanzeigen auf der eigenen Webseite auf.

  • Kostenloses/werbefinanziertes Webhosting richtet sich vor allem an Einsteiger, die zu Testzwecken die ersten Schritte mit der eigenen Homepage unternehmen möchten.

Webspace Pakete

Webspace Pakete zählen zu den am häufigsten genutzten Webhosting Angeboten. Hierbei legt der Hosting Anbieter mehrere Webhosting Accounts auf einem einzelnen Server an. Alle Kunden teilen sich dort schließlich die zur Verfügung stehenden Hardwareressourcen und Bandbreite des Systems. Derartige Angebote werden deshalb auch als Shared Hosting oder geteiltes Hosting bezeichnet. Webspace Pakete sind in verschiedenen Leistungsklassen erhältlich, vom günstigen Einsteiger Tarif für die Erstellung einer privaten Homepage, bis hin zum Profi Tarif, um einen professionellen Online Shop zu betreiben.

  • Da ein Webspace Paket für fast jeden Verwendungszweck genutzt werden kann, sind die meisten Webmaster mit einem dieser Angebote gut beraten.

Virtuelle Server

Virtuelle Server oder auch VServer sind vom Prinzip her dem Shared Hosting ähnlich. Auch hier teilen sich mehrere Kunden die Ressourcen eines physikalischen Servers. Dabei sind die einzelnen Accounts aber als eigenständige virtuelle Systeme angelegt und bieten ihren Kunden somit umfangreichere Konfigurationsmöglichkeiten. Zudem steht den einzelnen Accounts beim VServer deutlich mehr Hardwareleistung zur Verfügung als beim Shared Hosting, wo sich oftmals mehrere Hundert Kunden einen Server teilen.

  • Virtuelle Server eigenen sich für Kunden, die mehr Leistung und umfangreichere Konfigurationsmöglichkeiten benötigen, aber trotzdem von günstigen Preisen profitieren möchten.

Dedizierte Server

Als Dedizierte Server oder auch Root Server werden Systeme bezeichnet, die vollständig unter der Kontrolle eines einzelnen Kunden stehen. Hier ist das komplette physikalische System mit sämtlichen Hardwareressourcen und voller Bandbreite zur exklusiven Nutzung verfügbar.

  • Dedizierte Server richten sich an anspruchsvolle Kunden, die ein komplettes System eigenständig verwalten und für die eigenen Webprojekte nutzen möchten.

Managed Server

Unter dem Begriff Managed Server werden Systeme bezeichnet, die wie Dedizierte Server auch exklusiv von nur einem einzelnen Kunden verwendet werden, aber die technische Verwaltung und Administration vom Webhoster übernommen wird. Die Kosten für Managed Server sind deutlich höher als für vergleichbare Dedizierte Server, dafür kann der Kunde sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren, während der Hostinganbieter im Hintergrund die Technik betreut, den Server mit regelmäßigen Software Updates versorgt und sich um die Aktualisierung der Sicherheitsmaßnahmen kümmert.

  • Managed Server sind ideal für professionelle Webprojekte, bei denen der Betreiber die technische Administration an den Webhoster überträgt.

Serverhousing

Beim Server Housing, auch Colocation genannt, stellt der Webhosting Anbieter seinem Kunden lediglich einen Stellplatz im Rechenzentrum samt der benötigten Netzwerkinfrastruktur zur Verfügung. Der Kunde kann seinen eigenen Server auf diese Weise in einer professionellen Umgebung ans Internet anbinden.

  • Serverhousing ist für Kunden geeignet, die ihre eigene Hardware nutzen, aber auf die Vorzüge eines richtigen Rechenzentrums nicht verzichten möchten.



Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten fällt es oftmals schwer, den passenden Webhosting Anbieter auszuwählen. Denn die größten Webhosting Anbieter Deutschlands sind nicht unbedingt auch die besten. Das Wichtigste ist es, sich im vorherein Gedanken zu Leistung, Funktionen und Konfigurationsfreiheit zu machen und sich ausführlich über die verschiedenen Angebote zu informieren. Auch Erfahrungsberichte und Bewertungen von anderen Personen, die bereits Kunde bei einem bestimmten Provider sind, können bei der Entscheidung helfen.

Hier auf Hosttest haben wir ausführliche Informationen und Bewertungen zu den verschiedenen Anbietern zusammengetragen. Wenn man sich gründlich informiert und die verschiedenen Alternativen abwägt, dann stehen die Chancen gut, genau das passende Webhosting für die eigenen Ansprüche zu finden.

Zum Webhosting Vergleich

Ein Webhosting ist die Grundvoraussetzung für das Einrichten einer kommerziellen oder privaten Webseite. Es besteht gemäß der allgemeinen Definition aus unterschiedlichen Diensten, die auf einem oder mehreren Servern laufen. Ein Webhosting kann theoretisch über jeden permanent an das Internet angeschlossenen Computer erfolgen. Wegen der niedrigen Kosten empfiehlt es sich jedoch, einen Hosting Provider zu verwenden, der das Webhosting im Vergleich zu einem eigenen Server mit einer hohen Performance und einer schnellen Bandbreite ermöglicht.

Welche Dienste gehören fest zu einem Webhosting?

Für das Betreiben einer Webseite benötigt ein Webhosting unterschiedliche Dienste, die gemeinsam einen Inhalt erstellen und ausliefern. Minimale Umgebungen beinhalten dabei:

  • Einen Webserver: Dieser übernimmt die Kommunikation zwischen Server und Besucher, empfängt Daten und liefert Ergebnisse an den Browser zurück.
  • Einen Webspace: Auf dem Webspace lagern die notwendigen Inhalte, die von einem einfachen Textdokument bis zu komplexen Content Management Systemen (CMS) in einer Programmiersprache wie PHP reichen.

Spätestens seit der Jahrtausendwende haben sich dynamische statt statischer Webseiten als Standard durchgesetzt. Der Unterschied ist, dass bei ersteren nach jeder Anfrage der Inhalt aus unterschiedlichen Quellen wie einem Skript und einer Datenbank individuell erstellt wird. Die Definition für eine statische Webseite schreibt hingegen einen festen Code in dem Hypertext Markup Language (HTML) Format vor, der direkt aus dem Webspace gelesen und von dem Browser ausgegeben wird. Dieses Verfahren ist wenig flexibel, erschwert die Aktualisierung und gilt als veraltet. Bei einem Webhosting Vergleich sollten stets die angebotenen Dienste berücksichtigt werden, darunter beispielsweise:

  • Datenbanken: Bei einem modernen Hosting speichert eine Datenbank temporäre Inhalte wie Texte, Links, Nutzernamen oder Dateipfade. Die meisten CMS verwenden einen MySQL oder MariaDB Server und eine oder mehrere Datenbanken.
  • Skriptsprachen: Inhalte werden durch kleine Programme in Sprachen wie PHP, Perl oder Python erzeugt. Diese übernehmen beim Hosting die Kommunikation mit der Datenbank und erzeugen entsprechend den Vorgaben eine variable Webseite in HTML.
  • Erweiterter Webspace: Ein Webhosting beinhaltet meist nur einen vergleichsweise kleinen Webspace, der sich für Inhalte wie Bildern und eine begrenzte Zahl von Downloads anbietet. Bei aufwendigeren Projekten mit zahlreichen großen Downloads empfiehlt es sich, einen separaten Webspace einzubinden.
  • Mailserver: Ein Mailserver gehört fest zu einem Webhosting, da jede Internetdomain automatisch für den Nachrichtenempfang ausgelegt ist und eingerichtet wird. Die Zahl der verfügbaren Adressen wird von einigen Hosting Provider begrenzt.
  • Dateitransfer: Bei Webhosting wird meist das effiziente FTP Protokoll für die Dateiübertragung genutzt. Alternativ können weitere Standards wie Samba oder ein Webinterface eingesetzt werden.
  • Shell Zugang: Ein Shell Zugang (SSH) erlaubt das Ausführen von eigenen Programmen oder Skripten über die textbasierte Kommandozeile. Dies ist hilfreich, wenn Accounts manuell angelegt werden sollen, bestimmte Sprachen oder Kombinationen zum Beispiel Perl und Python zum Einsatz kommen oder externe Programme ausgeführt werden sollen.

Nicht alle Dienste werden direkt für das Hosting einer Webseite benötigt, können jedoch die Konfiguration erleichtern oder die Anwendungsmöglichkeiten erweitern. Welche aktiv genutzt werden, hängt in erster Linie von dem Projekt ab. Ein kostenloses Webhosting im Vergleich zu einem gebührenpflichtigen schränkt die Dienste in der Regel ein oder verzichtet auf Extras wie einen Shell Zugang. Bei einem bezahlten Hosting sind diese hingegen meist in dem Paket inbegriffen, können aber ebenfalls beispielsweise auf eine bestimmte Zahl von Datenbanken oder Postfächer begrenzt sein.

Kombination von Webspace und Webhosting für große Datenmengen

Größere Speicherkapazitäten sind beim Webhosting im Vergleich zu einem Webspace relativ kostenintensiv. Es ist deshalb in vielen Fällen günstiger, das Webhosting ausschließlich für die Webseite zu verwenden und für Daten auf ein alternatives Hosting durch einen externen Webspace auszuweichen. Dieser kann für den Download verlinkt werden, so dass für einen Benutzer kein Unterschied sichtbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass der simultane Download mehrerer großer Dateien die Performance des Webhosting im Vergleich zu einem getrennten Datenspeicher negativ beeinflusst. Bei großem Besucheraufkommen kann es dazu kommen, dass die Bandbreite primär für Daten verwendet wird und die Webseite selbst deshalb langsamer reagiert.

Empfiehlt sich ein gebührenpflichtiges oder ein kostenloses Webhosting?

Ein kostenloses Webhosting finanziert sich mitunter über eingeblendete Werbung, die die Optik einer Webseite beeinträchtigt und im schlimmsten Fall die Bedienung einschränkt oder Teile des Inhalts überlagert. Mögliche weitere Einschränkungen sind beispielsweise das Format und die Bildauflösung oder die Darstellung auf mobilen Endgeräten. Der verfügbare Webspace reicht zwar für ein einfaches CMS, liegt aber meistens deutlich unter 1 GB für alle Daten inklusive hochauflösender Bilder und Downloads.

Kostenloses Webhosting empfiehlt sich deshalb fast ausschließlich für nicht-kommerzielle Projekte wie eine private Seite mit einem begrenzten Umfang und wenig Downloads. Andernfalls ist ein gebührenpflichtiges Hosting mit einem angemessenen Paket zu empfehlen. Dies gilt besonders, wenn private Daten verarbeitet werden, da in diesem Fall unbedingt eine Verschlüsselung mittels SSL Zertifikat erfolgen muss. Nach der EU-Rechtsprechung ist die Definition für persönliche Daten sehr eng gefasst. Aus weiteren Gründen inklusive der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine Verschlüsselung ohnehin sinnvoll und sollte ausschließlich in wenigen begründeten Ausnahmen vernachlässigt werden.

Mehr Informationen und nützliches Grundwissen zum Thema Webhosting ist in unserem ausführlichen Webhosting 1mal1 Guide zu finden.

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